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Anonyme Briefe sind Fluch und Segen – auch im Sport

Kommentar Von Andreas Kornes
25.10.2022

In der sportlichen Führungsebene wird hart gekämpft. Das zeigt ein neuer anonymer Brief. Die Anonymität hat dabei allerdings zwei Seiten.

Die jüngsten Geschehnisse an der Spitze des DOSB sind ein weiterer Beleg dafür, mit welch harten Bandagen in der Führungsetage des Sports um Macht und Einfluss gerungen wird. Dabei hat sich der anonyme Brief ganz offensichtlich als probates Mittel durchgesetzt. Er bietet dem Schreiber den entscheidenden Vorteil, aus dem Schatten agieren zu können.

Das ist Fluch und Segen gleichermaßen. Denn einerseits teilen Whistleblower nur unter dem Deckmantel der Anonymität ihr Wissen, mit dem Missstände aufgedeckt werden können. Eine Tatsache, die vor allem im Anti-Doping-Kampf von Bedeutung ist. Gleichzeitig öffnet diese Praxis Verleumdungen Tür und Tor. Frei nach dem Motto: Wir werfen so viel Dreck auf unser Opfer, dass irgendwas schon hängen bleiben wird. Oft steht deshalb der Verdacht im Raum, dass auf diese Weise alte Rechnungen beglichen werden sollen.

Jetzt ist die Ethikkommission am Zug

Welches Szenario im Fall des DOSB-Präsidenten Thomas Weikert zutrifft, ist momentan nicht zu beurteilen. Aus diesem Grund sind die konkreten Vorwürfe auch nicht Bestandteil unserer Berichterstattung. Die Ethikkommission hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, derartige Vorfälle neutral zu untersuchen und zu bewerten. Sie ist jetzt am Zug.

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