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Formel 1
12.11.2022

Russell gewinnt Sprint von São Paulo - Schumacher rast vor

Der britische Mercedes-Pilot George Russell feiert seinen Sieg im Sprint-Qualifying.
Foto: Marcelo Chello/AP, dpa

Max Verstappen verzockt sich bei der Reifenwahl. George Russell nutzt diesen Patzer des Weltmeisters und gewinnt den Formel-1-Sprint in Brasilien. Mick Schumacher beweist Kämpferherz.

Mercedes-Pilot George Russell hat das Sprint-Finale in São Paulo gewonnen und Formel-1-Weltmeister Max Verstappen den Hattrick verdorben. Der Engländer entriss dem niederländischen Red-Bull-Piloten nach einem furiosen Zweikampf über mehrere Runden die Führung und siegte erstmals bei dem neuen Format ohne verpflichtenden Boxenstopp und mit freier Reifenwahl.

Russell profitierte auch von einer falschen Reifenwahl bei Verstappen und startet am Sonntag von Rang eins ins vorletzte Saisonrennen. Der Weltmeister hatte zuvor in diesem Jahr die Sprints in Imola und Spielberg für sich entschieden.

Russell verwies Carlos Sainz im Ferrari auf den zweiten Platz, der allerdings für den Grand Prix wegen eines regelwidrigen Motorenwechsels fünf Ränge strafversetzt wird. Dritter im Sprint wurde Lewis Hamilton im zweiten Mercedes. Verstappen beendete als Vierter das Rennen über 100 Kilometer.

Schumacher kämpft sich acht Ränge vor

Nach seiner sensationellen Pole Position landete Mick Schumachers Haas-Teamkollege Kevin Magnussen auf dem achten Rang und holte noch einen Punkt. Der weiter um einen neuen Vertrag bangende Deutsche arbeitete sich beherzt von Startplatz 20 bis auf Rang zwölf vor. Aston-Martin-Fahrer Sebastian Vettel schaffte es als Neunter noch unter die Top Ten.

"Wir werden versuchen, ein paar Erinnerungsbilder davon zu machen und ein paar Punkte zu holen", sagte Magnussen über seine irre Pole des Vortags. "Viel Glück, Kevin, hab Spaß", wünschte ihm Renningenieur Mark Slade über Teamfunk.

Als die Roten Ampeln erloschen, hatte der Däne auch Grund zur Freude. Er konnte den Spitzenplatz vor Verstappen zunächst verteidigen. In der dritten Runde hatte der niederländische Red-Bull-Pilot, der als nur einer von zwei Piloten mit den Mediumreifen gestartet war, aber die Führung erobert.

Sprints sollen mehr Spannung bringen

Schumacher, wie das Gros des Feldes auf den weichen Gummis rausgefahren, hatte sich da von ganz hinten immerhin schon auf Position 15 vorgearbeitet. Vettel schaffte es nur einen Platz weiter nach vorne auf Rang zwölf und wurde von seinem Stallrivalen Lance Stroll sogar einmal hart ins Grün abgedrängt.

Die Formel 1 hat den Sprint 2021 eingeführt, um dem Grand-Prix-Wochenende zusätzliche Spannung zu verleihen. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr bekommt der Sieger satte acht Zähler und nicht mehr nur drei. 2023 wird es sogar sechs Sprintrennen geben.

Die Show stimmte. In Interlagos fiel Magnussen immer weiter zurück. Verstappen hielt sich an der Spitze vor Mercedes-Mann Russell, dessen Unfall am Vortag im einsetzenden Regen erst die Pole des 30-Jährigen ermöglicht hatte. Die beiden lieferten sich ein packendes Duell um die Führung. In Runde 15 schnappte sich Russell von Verstappen dann Platz eins. Dahinter kämpften Verstappen, Sainz und Hamilton um den Verfolgerposten, während Schumacher im Hinterfeld noch weiter nach vorne kam.

Das vorletzte Saisonrennen wird am Sonntag (19.00 Uhr/RTL und Sky) ausgetragen. Verstappen steht als Fahrerweltmeister längst fest. Sein Rennstall Red Bull hat den Konstrukteurstitel ebenfalls schon sicher. In der kommenden Woche macht die Formel 1 in Abu Dhabi zum Finale Station.

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