Beim Biathlon-Weltcup funktionieren die Staffeln
Plus Die deutschen Männer und Frauen laufen beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding jeweils auf Platz zwei. Die größte Medaillen-Hoffnung gönnt sich danach eine Pause.
Alois Reiter blieb wirklich nichts erspart. Mit wenig Schnee, Plusgraden und Regen hatte der Wettkampfleiter beim Weltcup in Ruhpolding zu kämpfen. "Wenn die Strecke bis zum letzten Rennen am Sonntag hält, dann mache ich drei Kreuze", hatte sich der ehemalige Biathlet gewünscht. Mit großem Aufwand hatte die Mannschaft von Reiter ein weißes Band aus selbst produziertem Schnee in die Chiemgau Arena gelegt. Am Schlusstag des Biathlon-Weltcups wehte im Massenstartrennen der Männer auch noch Laub in die Loipe. Doch die Strecke hielt trotz heftig einsetzenden Regens bis zum Abschluss mit dem Massenstartrennen der Frauen am Sonntag.
Mit den Resultaten zumindest in der Mannschaft können die Gastgeber zufrieden sein. Nach dem zweiten Platz der Männer-Staffel am Freitag zogen tags darauf die Frauen nach. In der Besetzung mit Anna Weidel, Vanessa Voigt, Sophia Schneider und Schlussläuferin Herrmann-Wick musste sich das Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) nach insgesamt zehn Nachladern nur den siegreichen Norwegerinnen geschlagen geben. Der Rückstand im Ziel betrug lediglich 15,3 Sekunden.
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