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Motorsport
02.02.2014

Tests: Von Vielfahrer Mercedes bis Abbrecher Red Bull

Nico Rosberg spulte mit seinem Mercedes AMG Runde um Runde ab.
Foto: Roman Rios (dpa)

Diese Bilanz wäre für jedes Formel-1-Team schlecht, für den Weltmeister-Rennstall Red Bull ist sie alarmierend und desaströs: nur 21 Runden in vier Testtagen, während die Herausforderer Kilometer um Kilometer abspulen.

Ein Überblick:

RED BULL: 3 - 8 - 3 - 7: Die Rundenzahlen sagen alles. Drei Abbrüche, einmal fast acht Stunden Wartezeit. Das Weltmeister-Team steckt in Schwierigkeiten. Das Energie-System von Renault macht Probleme. Rauch steigt mehrfach aus dem Heck, die Kühlung funktioniert nicht. Am Freitag noch ein Problem mit der Mechanik. Weniger als 100 Kilometer in vier Tagen. Schlechter war keiner.

MERCEDES: Starker Auftritt, wenngleich wie bei praktisch allen Teams nicht ohne zu erwartende Probleme. Als erster auf der Strecke zum Auftakt. Nico Rosberg fährt auch als erster eine sogenannte Rennsimulation. Letztlich 309 Runden. Mehr als jedes andere Team. Allerdings fliegt Lewis Hamilton zweimal von der Strecke ab

FERRARI: Rückkehrer Kimi Räikkönen bleibt auf seiner ersten Runde stehen. Ansonsten muckt der F14T nicht so gravierend auf. Die Bestzeit am ersten Tag für den Finnen, auch Fernando Alonso zeigt sich zufrieden. Selbst wenn noch viel Arbeit vor ihnen liege, "haben wir ein sehr großes Potenzial Fortschritte zu machen".

MCLAREN: Keine einzige Runde am ersten, dafür aber die Schnellsten am 2. und 3. Tag. Die Briten bekommen die Probleme mit dem MP4-29 in den Griff. Nach der ersten Saison ohne Podestplatz seit 1980 im vergangenen Jahr ein ermunternder Start für Ex-Champion Jenson Button und seinen Kollegen Kevin Magnussen. Der Däne sichert sich gleich beim ersten Einsatz die Tagesbestzeit.

FORCE INDIA: Rückkehrer Nico Hülkenberg kommt bei seinem Einsatz gerade mal auf 75 Kilometer. Die Probleme halten sich auch beim indischen Team aber in Grenzen. Am Freitag darf zum Abschluss Ersatzfahrer Dani Juncadella ran und wird Dritter.

TORO ROSSO: Setzt einen Tag ganz aus. Probleme mit der Renault-Elektrik. Pech für den Neuling Daniel Kwijat aus Russland. Kollege Jean-Eric Vergne schafft zwar 30 Runden, bleibt aber auch zweimal stehen. Kwijat kann aber Freitag nicht mal 10 Runden drehen.

WILLIAMS: An den ersten drei Testtagen jeweils unter den ersten Drei, wenngleich Zeiten bedeutungslos sind. "Insgesamt bin ich sehr glücklich", sagt Neuzugang Felipe Massa, der am Freitag dann alle hinter sich lässt. Der Wagen mit Mercedes-Antriebsstrang macht keine größeren Probleme.

SAUBER: Neuzugang Adrian Sutil beschert den Mechanikern eine lange Nacht. Er demoliert den Wagen. Auch bei seinem zweiten Einsatz steht er im Kies. Dennoch wohl ein Start, auf dem Sutil und sein Teamkollege Esteban Gutierrez aufbauen können.

MARUSSIA: Als andere zumindest mehr oder wenige viel fahren, ist der neue Wagen erst auf dem Weg nach Südspanien. An Testtag drei ist es dann soweit: Der MR03-01 kommt auf die Strecke. Letztlich mehr Runden als Red Bull. CATERHAM: An den ersten drei Tagen auch nur 22 Runden. Am Freitag gelingen Formel-1-Rückkehrer Kamui Kobayashi aber 54 Umläufe - ehe ihn die Powereinheit von Renault stoppt.

LOTUS: Verzichtet auf den Test in Jerez. Will erst bei den Probefahrten vom 19. bis 22. Februar einsteigen. (dpa)

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