"Es ist hart, dass es sich wieder nicht ausgegangen ist": Karl Geiger zur Vierschanzentournee
Plus Stimmen nach dem Finale der Vierschanzentournee in Bischofshofen. Und warum Philipp Raimund vom SC Oberstdorf an seinem Vorbild Karl Geiger vorbeigezogen ist.
Die 72. Vierschanzentournee der Skispringer ist Geschichte. Sie schrieb für Deutschland spannende und erfolgreiche Geschichten, wie den Auftaktsieg für Andreas Wellinger in Oberstdorf. Aber am Ende auch enttäuschende. Wieder ist es nichts geworden mit einem deutschen Sieg. Wellinger scheiterte nach zwei fünften Plätzen in Innsbruck und Bischofshofen am souveränen Japaner Ryoyu Kobayashi.
Auch für die Allgäuer Skisprung-Fans endete die Tournee nicht nach Wunsch. Karl Geiger vom Skiclub Oberstdorf belegte am Ende Rang 14 und musste sich in allen vier Springen seinem sieben Jahre jüngeren Zimmer- und Clubkollegen Philipp Raimund geschlagen geben. Dieser kam als zweitbester Deutscher auf den elften Rang. Von der starken mannschaftlichen Geschlossenheit blieb am Ende der Tournee nicht mehr viel übrig: Pius Paschke und Stephan Leyhe landeten im Tournee-Schlussklassement abgeschlagen auf den Plätzen 20. und 21.
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