Wie geht es weiter mit der Rodelbahn am Königssee?
Plus Vergangenen Juli hat eine Katastrophe die Rodelbahn am Königssee schwer beschädigt. Um dem Nachwuchs etwas Normalität zu ermöglichen, greifen Eltern zu außergewöhnlichen Mitteln.
Es ist noch nicht lange her, da sah es oberhalb des Königssees aus, wie auf einem Schlachtfeld: Überall Fels, zersplittertes Holz und Blech. Wassermassen hatten Teile der Rodelbahn weggerissen, tausende Tonnen Geröll und etliche entwurzelte Bäumen verdeckten ganze Abschnitte, das Bobstartgebäude war schwer beschädigt.
Im Winter danach erinnert nur noch wenig an die schwere Flutkatastrophe, die die älteste Kunsteisbahn der Welt für lange Zeit unbrauchbar machte. Eingeschlossen von steilen Hängen rinnt der Klingerbach, der im vergangenen Juli als reißender Strom die schwere Gerölllawine vom Grünstein mitgerissen hatte, sanft in Richtung Königssee hinab. Ein Bagger ist im Einsatz, das wenige verbliebene Geröll versteckt sich unter zentimeterdickem Schnee. Der Großteil der Kunsteisbahn sieht aus, als hätte es die Katastrophe nie gegeben – lediglich ganz oben beim Herrenstart sind Schäden an der Schale sichtbar.
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