Wartungsintervalle einhalten!
Regelmäßiger Kundendienst am eigenen Fahrzeug lohnt sich – garantiert
Alt oder brandneu – egal ob man sich gerade einen Neuwagen angeschafft hat, oder noch in der „alten Schüssel herumgurkt“, Wartungsintervalle in der regionalen Fachwerkstatt sind unerlässlich. Gerade bei einem Neuwagen kann die Garantie verloren gehen, geht man mit seinem Flitzer nicht regelmäßig zum Kundendienst. Man unterscheidet dabei zwischen einer großen und einer kleinen Inspektion. Letztere bedeutet, es werden Verschleißteile überprüft, Flüssigkeitsstände kontrolliert und gegebenenfalls aufgefüllt, Scheibenwischanlage, Bremsen und Luftfilter gecheckt. Meist findet auch ein Ölwechsel statt.
Die große Inspektion umfasst eine genauere Kontrolle. Beispielsweise werden Zündkerzen und/oder der Zahnriemen getauscht, die Bremsflüssigkeit erneuert, Reifen, Motor, Getriebe, Achsen – um nur ein paar zu nennen – überprüft, je nachdem was anfällt. Liegt die letzte genauere „Untersuchung“ des Fahrzeugs zwei Jahre zurück, heißt es schnell einen Termin in der regionalen Fachwerkstatt vereinbaren – auch, wenn etwa 20 000 Kilometer gefahren wurden. Moderne Fahrzeuge haben in der Regel eine Service-Anzeige, die vorausschauend angibt, wann das Auto gewartet werden sollte. So hat der Fahrzeugführer noch genug Zeit, für eine Terminvereinbarung. Empfehlenswert ist, diese Wartungen schriftlich in einem Service-Heft festzuhalten. Verkauft man sein Auto, darf man auf einen höheren Preis hoffen. Und nicht zuletzt ist der Sicherheitsaspekt bei regelmäßigen Kontrollen voll gegeben. Stehen bei der Inspektion Reparaturen an, müssen diese mit dem Fahrzeughalter abgesprochen werden, aber, sicherheitsrelevante Teile dürfen ausgetauscht werden. Man ist auch gut beraten, sich vorher einen Kostenvoranschlag machen zu lassen, um keine unschöne Überraschung erleben zu müssen. Regionale Fachwerkstätten helfen gerne weiter.
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