Fahrradklau: Und jetzt versichern?
Circa 350.000 Fahrräder werden in Deutschland jährlich geklaut. Und dabei sind die ungemeldeten Diebstähle nicht berücksichtigt. Mindestens alle eineinhalb Minuten wechselt also ein Fahrrad illegal den Besitzer. Was nun?
Praktisch jeder Radfahrer kennt jemanden, der schon einmal bestohlen wurde oder hat das schon einmal selbst erlebt. Etliche Versicherungen bieten deshalb Spezialversicherungen gegen Fahrraddiebstahl an, von denen die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen allerdings weitestgehend abrät. Der Grund: Die zu zahlenden Beträge sind happig, und die meisten Versicherungsverträge sind von Ausnahmeregelungen durchlöchert.
Nur für die Ferraris unter den Rädern
In der Regel lohnt sich ein solcher Vertrag nur für Radfahrer, die auf kostbaren Rädern häufig und regelmäßig unterwegs sind. Ansonsten wird empfohlen, die eigene Hausratversicherung um einen Fahrradschutz zu ergänzen. Dort liegen die Beiträge deutlich niedriger, während die Versicherungsbedingungen für die Betroffenen vorteilhafter gestaltet sind. Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs erhalten eine speziell auf Radlerbedarf zugeschnittene Versicherung.
Nicht gestohlen, nur geliehen
Sinnvoller als eine Diebstahlsversicherung ist es dafür zu sorgen, dass ein gestohlenes Fahrrad seinem Halter zurückgegeben werden kann; denn die meisten Räder werden „entliehen“ und irgendwo wieder stehen gelassen. Dann müssen der Halter und die Polizei in der Lage sein, ein Fahrrad zu identifizieren. Dazu helfen die (meist) kostenlose Fahrradregistrierung bei der Polizei (mancherorts auch mit Hilfe eines Fahrradpasses) oder eine deutlich angebrachte Fahrradcodierung. Die immer noch beste Versicherung gegen Diebstahl ist freilich ein gutes Fahrradschloss.
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