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Gut verstaut
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So gelingt der Fahrradtransport mit dem Auto

Foto: Thule (dpa)

Auto betankt, Fahrräder sicher verstaut und los geht die Reise! Gerade im Sommer lädt die schöne Landschaft in und um Augsburg zu einer ausgiebigen Radtour mit der ganzen Familie ein. Doch wie transportiert man den Drahtesel so, dass weder das Auto noch das Rad beschädigt werden? Und was muss man in Sachen Sicherheit sonst noch beachten?

Zunächst muss man entscheiden, wie beziehungsweise wo man sein Rad transportieren möchte: auf dem Dach oder am Heck? Für beides braucht man einen speziellen Träger, wobei eine Befestigung am Heck zusätzlich eine Anhängerkupplung erforderlich macht. Sowohl Dach- und Heckträger als auch eine Anhängerkupplung kann man heutzutage auch bequem online bestellen. Beim Kauf sollte man allerdings immer darauf achten, dass das Wunschmodell zum Fahrzeugtyp passt und das Auto für eine Montage der entsprechenden Träger zugelassen ist. Denn bei einigen wenigen Fahrzeugen ist das aus technischen Gründen nicht der Fall. Bei Onlinehändlern wie Bertelshofer sind alle passenden Modelle jedoch mit wenigen Klicks abrufbar. Ob nun Dach- oder Heckträger – an der Qualität sollte man niemals sparen. Sicherheit hat beim Transport von Fahrrädern immer oberste Priorität.

Bei der Heckträger-Montage an die Anhängerkupplung denken

Sowohl Heck- als auch Dachträger lassen sich zu zweit schneller und einfacher anbringen als allein. Generell lässt sich ein Heckträger allerdings leichter montieren und beladen als ein Dachträger. Wer sich für den erstgenannten entscheidet, sollte immer darauf achten, dass der Kugelkopf der Anhängerkupplung fettfrei ist. Andernfalls könnte der Fahrradträger insbesondere in Kurven verrutschen und damit zum Sicherheitsrisiko werden. Beim Beladen sollte man zudem neben der Traglast des Trägers unbedingt auch die Stützlast der Kupplung berücksichtigen. Wird das Nummernschild vom Träger verdeckt, sollte man als Fahrer frühzeitig ein zweites Nummernschild anfertigen lassen und entsprechend anbringen. Ein selbstgeschriebener Zettel reicht in solch einem Fall nicht aus – diese Lösung kann dem Fahrzeughalter schnell ein Bußgeld einbringen. Eine Beleuchtungsanlage ist übrigens ebenfalls Pflicht.

Räder in Sicht – Wichtiges zum Dachträger

Für den Transport von Fahrrädern mithilfe eines Dachträgers wird eine Dachreling oder ein Trägersystem vorausgesetzt. Insbesondere wenn man mehrere Räder transportiert, sollte man sehr genau auf die zulässige Dachlast achten. Alle beweglichen Teile sollte man vor der Fahrt ordentlich fixieren. Kindersitze, Fahrradkörbe und Ähnliches haben während des Transports nichts am Fahrrad verloren. Sie sollte man im Vorfeld abmontieren und sicher im Kofferraum verstauen. Beim Fahrradtransport ist vorausschauendes Fahren noch wichtiger als ohnehin schon: Denn durch die Last erhöht sich nicht nur der Luftwiderstand, auch das Kurven- und Bremsverhalten des Fahrzeugs wird schlechter, warnt der ADAC. Deshalb sollte man nie schneller als 120 km/h fahren.

Wer kontrolliert, fährt sicher

Auch wenn man die Fahrräder ordnungsgemäß befestigt hat, kann eine erneute Kontrolle nie schaden. Es empfiehlt sich, nach einigen Kilometern eine Pause zu machen und zu prüfen, ob die Fracht weiterhin sicher befestigt ist. Das sollte man bei längeren Strecken am besten bei jeder Raststätten-Pause tun. Es kostet nicht viel Zeit, sorgt aber für zusätzliche Sicherheit, damit Fahrer und Fahrgäste ebenso wie Auto und Fahrräder heil am Ziel ankommen. Wie genau ein Fahrrad auf einem Heck- oder Dachträger befestigt werden muss, verrät der ADAC in diesem Video. Das fasst auch noch einmal die wichtigsten Punkte zum Thema "Fahrradtransport mit dem Auto" zusammen.

Fahrradstraßen sind für Fahrräder, E-Scooter und Pedelecs gedacht, dürfen jedoch auch von Autos und Motorrädern befahren werden, sofern Zusatzschilder dies erlauben.
Wer darf hier fahren?

So müssen Sie sich in Fahrradstraßen verhalten

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