So schützt man sein Fahrrad gegen Diebstahl
Gelegenheit macht Diebe: Wenn sich jetzt wieder vermehrt Menschen auf den Drahtesel schwingen, schlagen auch Fahrraddiebe besonders häufig zu, warnt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). An einigen Orten sollte man sein Rad besonders gut sichern.
Und zwar ganz besonders auf großen Stellplätzen wie an Bahnhöfen oder Sport- und Freizeiteinrichtungen. "Diese Orte sind bei Fahrraddieben besonders beliebt", warnt Gerhard Klotter, Vorsitzender der ProPK. Wichtig ist laut Klotter neben einem guten Schloss, das Rad an einem festen Gegenstand anzuschließen.
Klotter rät außerdem, das Rad individuell zu kennzeichnen. So haben die meisten in Deutschland verkauften Fahrräder eine eingeschlagene Rahmennummer, die man registrieren lassen kann. Eine weitere Möglichkeit sei die Codierung des Zweirads.
Klotter rät dazu, den Fachhändler nach Möglichkeiten der Codierung zu fragen. Ein Aufkleber, auf dem steht, "Finger weg - Mein Rad ist codiert!" schrecke potenzielle Diebe ab.
"Wichtig ist auch ein Fahrradpass. Darin sollten alle Informationen stehen, die notwendig sind, um ein Fahrrad zu identifizieren und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen", sagt Klotter.
Den Fahrradpass gibt es mittlerweile auch als kostenlose App für das Smartphone. Die Fahrradpass-App der Polizei ist für iPhones und Android-Smartphones erhältlich, und es lassen sich alle wichtigen Daten darin speichern, die später helfen, das Fahrrad zu identifizieren. Im Notfall lässt sich der Pass ausdrucken oder per Mail an die Polizei oder den Versicherer verschicken. (dpa)
So müssen Sie sich in Fahrradstraßen verhalten
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