
Schluss mit Stolperfallen

Baut man in jungen Jahren ein Haus, soll das Eigenheim optisch ansprechend sein und genügend Platz für Kinder bieten. Aber altersgerecht? Jetzt noch nicht...
Ehe man sich versieht, sind die Kinder aus dem Haus und trotz kleiner Wehwehchen möchte man im Alter die vertraute Umgebung nicht missen. Ein fachgerechter Umbau tut not.
Das Badezimmer ist ein besonders privater Ort, an dem man sich auch im Alter sicher und wohlfühlen sollte. Ein schwellenloses Betreten von Dusche oder Badewanne ist unverzichtbar, um Stürzen vorzubeugen. Neben der Option einer neuen Dusche genügt es oft auch schon, seine alte Badewanne mit einer kleinen Zugangstür nachzurüsten. Haltegriffe in der Dusche, der Badewanne und neben der Toilette bieten zusätzliche Sicherheit. Sinnvoll ist es auch, den Toilettensitz zu erhöhen.
Wenn Treppensteigen zum Problem wird
Die Treppen zum Hauseingang stellen für Rollstuhlfahrer ein unüberwindbares Hindernis dar. Die Lösung ist eine fachgerecht installierte Rampe. Wird das Treppensteigen in den ersten Stock zur Mühsal, hilft ein Treppenlift, der vom Experten aus der Umgebung montiert wird. Umsichtige Bauherren sollten auch die Eingangstür sowie alle weiteren Türen im Haus auf 90 Zentimeter verbreitern, damit der Rollstuhl komfortabel durchpasst. Davor und dahinter sollten nach Möglichkeit eineinhalb Meter Platz zum Rangieren bleiben. Selbst kleine Türschwellen können zur Stolperfalle werden. Die Verebnung von Sockeln und Schwellen sollte deshalb möglichst bald in Angriff genommen werden.
Im Wohn- und Schlafzimmer bietet es sich an, Teppiche mit Antirutschmatten auszustatten. Erhöhte Sitzflächen bei Sofa und Bett erleichtern das Aufstehen. In der Küche sollte man Wert darauf legen, dass Hängeschränke, Kühl- und Gefrierschrank in Griffhöhe sind. Zu allen Fragen rund um den barrierefreien Umbau berät der Fachmann vor Ort gerne.

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