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  4. "Finanztest": KfW-Kredit für moderne Heizung schwer zu bekommen

"Finanztest"
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KfW-Kredit für moderne Heizung schwer zu bekommen

Eine energiesparende Heizung wird eigentlich gefördert. Oft sind die KfW-Kredite aber nicht zu bekommen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, tmn

Wer einen staatlichen Förderkredit will, um Fenster oder Heizung zu sanieren, bekommt oft eine Absage. Das zeigt ein Praxistest der Zeitschrift "Finanztest".

Eine alte Ölheizung durch eine effiziente Pelletheizung ersetzen? Eigentlich bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für so etwas einen Kredit.

Der Knackpunkt allerdings: Zuständig ist ein durchleitendes Finanzinstitut, also eine Bank, Sparkasse oder Versicherung. Genau die sind aber meist nicht bereit, einen solchen Förderkredit zu vergeben, heißt es in der Zeitschrift "Finanztest" (Ausgabe 3/2021).

Konkret bei den Banken nachfragen

Das liegt oft an Mindestkreditsummen. Sprich: der Aufwand ist den Geldinstituten häufig zu groß, die Provision zu klein. Sanierungswillige fragen am besten konkret bei Banken nach, ob und mit welchen Mindestsummen es einen KfW-Kredit gibt. "Finanztest" bietet im Internet eine Auflistung.

In manchen Bundesländern gibt es zudem die Möglichkeit, den Kredit über Landesförderinstitute zu beantragen. Das gilt für Menschen, die in dem betreffenden Bundesland wohnen. Folgende Institute vermitteln laut "Finanztest" KfW-Kredite: die Bremer Aufbau-Bank, die Hamburgische Investitions- und Förderbank, die Landeskreditbank Baden-Württemberg, sowie die Investitionsbanken des Landes Brandenburg, von Berlin und Schleswig-Holstein.

Außerdem kann alternativ zum Kredit ein Zuschuss beantragt werden. Das geht ohne Umweg über die Hausbank und soll ab Mitte des Jahres für alle Sanierungsmaßnahmen direkt möglich sein beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). (tmn)

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