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Garten im Herbst
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Ran an den Rasen!

Zusammengerechtes Laub muss nicht entsorgt werden. Es kann für Beete und Tiere nützlich sein.
Foto: mashiki, stock.adobe.com
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Viele lieben die Gartenarbeit. Es entspannt sie, mit den Fingern in der kühlen Erde zu wühlen, Pflanzen einzusetzen und sich später an getanem Werk zu erfreuen.

Die Arbeit im Garten ist aber nicht nur schön, sondern auch notwendig. Gerade im Herbst. Denn es gibt noch einige Dinge, die getan werden müssen, bevor Rasen & Co. in den Winterschlaf gehen.

Der Herbst ist ein guter Zeitpunkt fürs Umpflanzen. Durch vermehrte Regenfälle ist die Erde ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt. Am neuen Standort bilden die Pflanzen somit noch im Herbst neue Wurzeln.

Neupflanzungen

Auch das Einsetzen von neuen Gewächsen kann jetzt vorgenommen werden, diese haben im Vergleich zu im Frühjahr gepflanzten einen Wachstumsvorsprung. Nur mit frostempfindlichen Vertretern wie dem Trompetenbaum oder Gartenhibiskus sollte man besser noch bis zum Frühling warten. Rosen dürfen ebenfalls im Herbst eingesetzt werden, nach dem Pflanzen sollte man sie aber mit Kompost anhäufeln.

Das letzte Mal mähen

Der letzte Schnitt sollte etwa Anfang November erfolgen. Nicht tiefer als etwa fünf Zentimeter mähen, da längere Grashalme das wenige Sonnenlicht besser verwerten können. So wird der Rasen widerstangsfähiger gegen Unkraut und Moos.

Vor dem Winter sollte der Rasen zudem regelmäßig von Laub befreit werden, damit er „atmen“ kann. Es muss allerdings nicht akribisch jedes heruntergefallene Blatt entfernt werden, denn wenn das Laub verrottet, werden Nährstoffe freigesetzt. Die dienen als natürlicher Dünger.

Sinnvoll ist es außerdem, zusammengerechtes Laub nicht etwa zu entsorgen, sondern im Garten damit Häufchen zu bilden – am besten auf Beeten. Darüber freut sich nicht nur die Erde, sondern auch Igel, die hier ein potenzielles Winterdomizil finden.

Pflegekur für den Rasen

Neben natürlichem Dünger, wie heruntergefallenem Laub, kann man dem Gras im Herbst auch mit zugesetzten Nährstoffen etwas Gutes tun. Der Rasen benötigt jetzt weniger Stickstoff, dafür aber umso mehr Phosphat, was das Wurzelwachstum fördert. Auch Kalium ist zu dieser Jahreszeit wichtig, da es die Salzkonzentration im Zellsaft erhöht und damit dessen Gefrierpunkt senkt. Es wirkt wie ein natürliches Frostschutzmittel und macht die Gräser so bei kaltem Winterwetter widerstandsfähiger.

Welche Nährstoffe ein Dünger enthält, verrät der sogenannte NPK-Wert, der auf der Packung zu finden ist. N steht für Stickstoff, P für Phosphat, K für Kalium. Spezielle organisch-mineralische Herbstdünger enthalten beispielsweise ein Nährstoffverhältnis, das sich sehr gut für das Ende der Gartensaison eignet.

Sie können etwa von August bis November auf die Rasenfläche aufgetragen werden. Das Resultat: Die Gräser sind mit einem starken Wurzelwerk in den kalten Monaten gut versorgt, sind besser gegen Trockenheit, Frost sowie Krankheiten geschützt und zeigen während der Wintermonate ein schönes Grün. Dies ist die Basis für einen gesunden Rasen, der mit einem dichten Wachstum ins neue Frühjahr starten kann. pm/jkor

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