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Sicherheit im Kinderzimmer

Sicherheit im Kinderzimmer? Mit diesen Tricks ein Kinderspiel!
Foto: Goran Bogicevic/Fotolia.com
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Ein Kinderspiel: Mit ein paar Tricks und Einrichtungsideen wird die Spielwiese im Kinderzimmer zur unfallfreien Zone

Bodenbelag: „Stürze sind die häufigste Unfallursache bei kleinen Kindern“, sagt Andreas Kalbitz von der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder“. Ein weicher, federnder Bodenbelag hat eine dämpfende Wirkung. Daher ist Kork oder Teppich zu empfehlen, in vielen Mietwohnungen aber nicht mehr gebräuchlich.

Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät: „In Absprache mit dem Vermieter sind Änderungen immer möglich. Man kann aber auch in den entsprechenden Bereichen einfach etwas auslegen.“ Vor das Bett kommt also etwa ein rutschfester Teppich. Der sollte möglichst frei von Schadstoffen sein. Denn Teppichböden bestehen aus feinen Fasern, die Kinder einatmen oder in den Mund nehmen.

Auf Kunststoffe sollten Eltern daher so weit wie möglich verzichten. Zugleich achten sie bei Naturmaterialien darauf, dass keine Insektizide enthalten sind. Wollteppiche etwa werden oft mit Mottenschutzmittel behandelt. Eine Orientierungshilfe beim Kauf bieten Siegel wie das der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden (GUT).

Möbel: Verbraucherschützer Bauer rät: „Wenn ein Teil schon im Laden stinkt, würde ich vom Kauf Abstand nehmen.“ Ein deutliches Warnsignal sei es, wenn Eltern über ein neues Produkt reiben und Spuren am Finger zurückbleiben.

Das beste Material für Kindermöbel sei Voll- oder Massivholz. „Wir warnen vor MDF-Möbeln, weil darin Leime und Lacke verwendet werden, die ausgasen.“ Generell gelte für alle neuen Möbel, dass sie nach dem Aufbau mindestens eine Woche lang an einem geeigneten Ort ausgasen sollten, bevor sie ins Kinderzimmer kommen.

Das Bett ist ein viel genutztes Möbel. Natürlich sollte auch bei der Matratze auf wenig Schadstoffe geachtet werden. Trotzdem findet Bauer: „Es muss nicht die teuerste sein.

Matratzen werden relativ schnell gewechselt, weil Kinder aus ihren jeweiligen Betten herauswachsen.“ Wichtig ist dagegen der Lattenrost. „Jedes Kind nutzt sein Bett als Trampolin, der Rost muss also sehr stabil sein.“

Hochbetten sind für Kinder unter sechs Jahren nicht geeignet. Auch wenn ein Kind schließlich alt genug ist, sollte man stark federnde Matratzen unbedingt vermeiden und darauf achten, dass der vorgegebene Abstand zwischen Matratze und Absturzsicherung gewahrt bleibt.

Hochbetten sollten – wie auch Regale und Schränke – fest in der Wand verankert sein.

Kalbitz rät Eltern beim Einrichten „mit der Perspektive der Kinder durch das Zimmer zu gehen“. Das ist wörtlich zu verstehen: Wer einen Raum auf allen Vieren erkundet, gewinnt einen ganz anderen Blick auf mögliche Risiken.

Wände: Für die Wände sollten Eltern möglichst Kalk- oder Silikatfarben einsetzen. Sie brauchen keine Lösungsmittel und sind schimmelhemmend. Auch hier gibt es Siegel zur Orientierung, etwa den Blauen Engel oder das Nature-plus-Siegel.

tmn

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