Unwetterschaden, was nun?
Hochwasser, Sturm, Hagel oder Dauerregen sind für jedes Haus eine Gefahr. Kommt es nach einem Unwetter zu Beschädigungen am Haus, sollten Betroffene diese umfassend dokumentieren und der richtigen Versicherung melden.
Nach einem großen Unwetter sind es oft bange Stunden, in denen Betroffene nicht wissen, wie sehr ihr eigenes Haus unter den Wetterkapriolen gelitten hat. Hausbesitzer sollten nach starken Gewittern oder Hochwasser nicht sofort mit dem Aufräumen beginnen. Denn Unwetterschäden müssen für die Versicherung dokumentiert werden. Beschädigte Gegenstände sollten zum Schadensnachweis am besten aufbewahrt werden, empfehlen Verbraucherschützer. Ist dies nicht möglich, werden sie fotografiert oder gefilmt.
Welche Versicherung hilft?
Von den Papieren sollten Betroffene vor dem Absenden an die Versicherung eine Kopie für die eigenen Unterlagen machen. Die Hausratversicherung kommt zum Beispiel dafür auf, wenn ein abgeknickter Baum auf das Hausdach fällt oder Gartenmöbel zu Bruch gehen. Bersten Scheiben im Wind oder durch Hagel, ist die Wohngebäudeversicherung zuständig – wobei Sturmschäden nach Angaben der Verbraucherzentrale erst ab Windstärke acht abgesichert sind.
Eine Elementarschadensklausel in den Verträgen gleicht Schäden durch Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdrutsch oder Lawinen aus. Allerdings muss diese Vertragsoption gesondert abgeschlossen werden.
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