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  4. Krankheiten und Schädlinge: Was die Rose krank macht

Krankheiten und Schädlinge
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Was die Rose krank macht

Hier sind die wichtigsten Rosenkrankheiten und Schädlinge aufgeführt. Wie man am besten vorbeugen kann, erfahren sie hier. Denn auch bei Rosen gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge.

Echter Mehltau

  • Blattoberseite und Blütenkelche sind mit mehlig-weißem, abwischbaren Belag behaftet. Die Blätter kräuseln sich und werden rötlich.
  • Robuste Sorten sind überwiegend immun dagegen.
  • Zur Vorbeugung nicht zu viel mit Stickstoff düngen, luftige Standorte wählen und befallene Blätter sofort entfernen.
  • Gegen echten Mehltau gibt es verschiedene Präparate. Bio-Gärtner schwören allerdings auf Brennnessel-Jauche.

Falscher Mehltau

  • nur die Blattunterseite ist mit einem weißlichen Belag überzogen, auf der Blattoberseite sind dunkle Flecken. Die Blätter fallen ab. Die Rose wird von oben nach unten befallen und beginnt an den jungen Blättern – im Gegensatz zu Sternrußtau, der sich von unten nach oben ausbreitet.
  • vor allem bei starken Temperaturschwankungen ist die Gefahr eines Befalls gegeben.
  • vorbeugen kann man mit einem sonnigen, weiträumigen Stand der Rosen.
  • bei Befall gilt, wie beim echten Mehltau, die befallenen Blätter und Triebe entfernen und beseitigen.
  • beim Spritzen mit Gegengift auch die Blattunterseite besprühen.

Sternrußtau

  • auf der Blattoberfläche bilden sich schwarz/braune Flecken. Die Blätter färben sich gelb und fallen ab.
  • der Sternrußtau ist sehr gefährlich für die Rose. Dadurch wird sie anfälliger für andere Krankheiten und blüht nicht mehr so üppig.
  • Sternrußtau entsteht von unten nach oben.
  • Vorsicht ist vor allem bei regenreichen Sommern und in regenreichen Regionen geboten.
  • Keine Rosensorte ist hundertprozentig gegen Sternrußtau immun, jedoch widerstehen robuste Sorten besser. Hier ist das ADR-Prädikat eine Orientierungshilfe.
  • Sternrußtau tritt weniger bei lichten und luftigen Standorten auf, deshalb schattige, feuchte Standorte vermeiden. Die Blätter möglichst trocken halten, denn wenn die Blätter längere Zeit nass sind, hat der Pilz leichtes Spiel. Eine gute Kali-Versorgung schmälert das Risiko eines Sternrußtaubefalls.
  • Neben den handelsüblichen Mitteln gibt es ein altbewährtes Hausmittel gegen Sternrußtau: eine Brühe aus Ackerschachtelhalm.

Rosenrost

  • Auf der Blattunterseite bilden sich gelb/orange Pusteln, die sich im Herbst dunkelbraun verfärben.
  • Meistens tritt der Rosenrost vor allem direkt nach dem Austrieb im Frühjahr auf.
  • Auch gegen den Rosenrost hilft ein luftiger Standort, an dem die Blätter schnell abtrocknen können. Auf eine ausreichende Kalk-Kali-Versorgung achten.
  • Zum Bekämpfen gibt es verschiedenste Präparate. Ein pflanzliches Mittel, das man leicht selbst ansetzen kann, ist eine Brühe aus Farnkraut, Wermut oder Ackerschachtelhalm.

Rosenblattlaus

  • es gibt schier unzählige Blattlausarten, über 3000. Krank machen sie die Rose, weil sie die sogenannte Siebröhre – die Saftleitung – anzapfen und der Rose sozusagen das Blut entzieht. Die Ausscheidungen der Laus, der Zuckersaft der Rose, fördert den Sternrußtau.
  • da sie für das Anzapfen viel Energie benötigen, nehmen Läuse vor allem junge, weiche Triebe, bei denen es ihnen weniger Kraft kostet, sie anzustechen.
  • Blattlausbefall wird durch übermäßiges Gießen und zu viel Düngung mit Stickstoff gefördert. Da heiße Standorte die Stickstoffkonzentration der Rose nach oben treiben, lieber halbschattige und lediglich leicht sonnige Standorte wählen.
  • Neben handelsüblichen Gegenmitteln gibt es viele Hausmittelchen, die helfen sollen. Oft ist die Wirkung aber nicht nachgewiesen, wie zum Beispiel bei Brennnessel-Brühe. Kleine Läusemengen lassen sich mit einem scharfen Wasserstrahl vorsichtig abspritzen, im Ernstfall wirken allerdings die Handelspräparate am besten.
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