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Wohntrend: Das ABC der Farbpsychologie

Foto: alexannabuts - Fotolia.com

Bei der Farbwahl für einen Raum ist die eigene Lieblingsfarbe nicht unbedingt die beste Wahl. Farben wirken sich auf unsere Stimmung aus und können diese beeinflussen. Welche Farbe für welchen Raum besonders geeignet ist, erfahren Sie hier.

Farbpsychologie findet sich überall in unserem Leben wieder. Führungskräfte wie Manager oder Politiker achten bei ihrer Kleidung bewusst auf die Wirkung der Farben. Blau beispielsweise erweckt beim Betrachter die Assoziation von Ehrlichkeit, während man in Rot eher energisch und bestimmt wirkt. Restaurants werden ebenfalls gerne in Rot- und Orangetönen gehalten, da diese Farben appettitanregend wirken. Die Wände von Krankenhäusern und Schulen werden dagegen oft in Grün gestrichen, da dies Ruhe, Hoffnung und Natürlichkeit ausstrahlt. Die richtige Farbe am richtigen Ort sorgt für bessere Stimmung und ein gesteigertes Wohlbefinden.  

Farben wirken unterbewusst!

Eine anregende Wirkung verbreiten generell alle Rot- und Orangetöne. Rot ist die Farbe des Tuns. Fühlt man sich oft träge und antriebslos, kann ein roter Wohnraum Abhilfe schaffen. Ansonsten eignet sich Rot sehr gut für den Hobby- oder Fitnessraum. Es lässt den Puls steigen und vermittelt Energie. Orange wirkt apettitanregend, fröhlich, kommunikativ und harmonisch. Die Experten empfehlen diese Farbe daher in Räumen, in denen viele Menschen zusammenkommen. Ideal passt Orange als Grundfarbe im Esszimmer.

Kühle Farben wie Grün und Blau verbreiten entgegen der allgemeinen Annahme keine kalte Atmosphäre. Ganz im Gegenteil: Sie tragen zu einer entspannten, ruhigeren Grundstimmung bei. Sowohl für den Schlafbereich als auch das Badezimmer sind Blau- und Grüntöne daher absolut empfehlenswert. Ein besonderer Tipp der Experten von homesolute.com: Blau und Grün können als Wandfarbe in Zimmern von hyperaktiven Kindern zu deren Beruhigung beitragen und für mehr Ausgeglichenheit sorgen.

Farbtöne von Violett bis Lila liegen derzeit in jedem Bereich voll im Trend. Sie fördern geistige und kreative Arbeiten. Violett eignet sich daher als inspirierende Unterstützung in Meditationsräumen oder der Bibliothek. Ob als Möbelstück oder an der Wand: bei kräftigen Lilatönen ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn wird die Farbe im Raum zu dominant, kann sich ihr positiver Einfluss schnell umkehren und der Raum wird dann als drückend empfunden.

Farbig heißt nicht bunt!

Generell gilt bei der Farbgestaltung von Räumen: die Möbel und Accessoires sollten mit der Wandfarbe harmonieren. Wer sich unsicher ist, welche Farben zueinander passen, sollte die Natur als Vorbild nehmen – sie kennt keine Disharmonien. Allgemein raten die Experten zu einer Grundfarbe und höchstens zwei weiteren Nebenfarben. Ansonsten wird der Raum zu bunt und wirkt dadurch kindlich oder unruhig. Farbharmonie entsteht auch, wenn die miteinander kombinierten Farben die gleiche Grundfarbe besitzen, die den Farbton dominiert, zum Beispiel Gelbrot mit Gelbgrün und Gelbgrau.

Neben den Funktionen des Raumes spielen ebenso seine Größe und der Lichteinfall eine Rolle für die Farbgebung. Kleine Räume sollten in keinem Fall in zu dunklen Farben gestrichen werden, dadurch wirken sie noch beengter. Ein kleiner Flur ohne Fenster sollte zum Beispiel in hellen, freundlichen Gelbtönen gestrichen werden. Das lässt ihn optisch größer wirken und hinterlässt bei Besuchern einen positiven ersten Eindruck.

Ein Gefühl der Geborgenheit

Wohnräume, die dagegen sehr groß und steril wirken, weil zum Beispiel nicht viele Möbel darin stehen oder die Decke besonders hoch ist, können in dunklen Ocker-, Weinrot- oder Brauntönen gestrichen werden. Vollflächig an einer Wand oder als Akzente am Boden vermitteln diese dunklen, warmen Farben ein Gefühl der Geborgenheit und lassen den Raum heimeliger wirken.

Werden die einfachen Regeln der Farbwirkung befolgt und je nach Raumfunktion und Persönlichkeit der Bewohner eingesetzt, zieht bald Harmonie und Zufriedenheit in die eigenen vier Wände ein – und das in jeden Raum.

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