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  4. Tipps zur Photovoltaik: Das Auto als Stromspeicher

Tipps zur Photovoltaik
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Das Auto als Stromspeicher

Längst keine Zukunftsmusik mehr: Das Elektroauto kann bereits – abhängig vom jeweiligen Modell – für sogenanntes „bidirektionales Laden“ verwendet werden.
Foto: Basilicostudio stock, stock.adobe.com
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Photovoltaikanlagen sind lukrativ, machen unabhängig und helfen dem Klima. Einziges Problem: Grüner Strom entsteht meist dann, wenn niemand zuhause ist. Was tun? Wir haben Tipps.

Eine Solarstromanlage macht sich bezahlt. Sie erzeugt günstigen Strom für die Waschmaschine, den Kühlschrank und sogar das Elektroauto. Was nicht selbst verbraucht werden kann, wird gegen eine Vergütung in das Stromnetz eingespeist. Insgesamt führt dies trotz noch recht hoher Anlagenpreise zu einer ordentlichen Rendite.

Selber nutzen statt einspeisen

Die Photovoltaik boomt in Deutschland: Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich neue Anlagen mit einer Leistung von rund zwölf Gigawatt errichtet – ein Plus von knapp 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aktuell ist Deutschland das Zugpferd in Europa, was den Ausbau der Solarstromleistung angeht. Die meisten neuen Anlagen werden hierzulande auf Wohngebäuden installiert.

Für Eigentümer lautet dabei die Devise: Möglichst viel Solarstrom selbst nutzen, statt einzuspeisen. Aktuell kostet eine Kilowattstunde Strom aus dem Netz bei bestehenden Verträgen rund 35 Cent – die Kilowattstunde Solarstrom vom Dach ist dagegen mit rund 13 Cent deutlich günstiger. Wer seinen Solarstrom selbst verbraucht, spart also auf jeden Fall über 20 Cent pro Kilowattstunde.

Südausrichtung ist nicht immer optimal

Doch obwohl sich ein hoher Eigenverbrauch besonders lohnt, können durchschnittlich nur 15 bis 30 Prozent des Solarstroms von den Bewohnenden selbst genutzt werden. „Dass die Eigenverbrauchsquote häufig nicht höher ausfällt, hat einen einfachen Grund“, erklärt Thomas Bürkle, Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik. „Eine nach Süden ausgerichtete Anlage auf dem Dach erzeugt den meisten Strom am Mittag, wenn viele bei der Arbeit sind und kaum Stromverbrauch anfällt.“

Am Abend hingegen, wenn der Strombedarf am höchsten ist, liefern Solaranlagen wenig bis gar keinen Strom – klar, denn die Sonne scheint nicht mehr so intensiv. Oft unterschätzt werden nach Osten und Westen ausgerichtete Anlagen. Sie liefern kaum weniger Sonnenstrom als südorientierte Anlagen und das sogar besser über den Tag verteilt. So können Anlagenbetreiber einen größeren Teil des Solarstroms selbst verbrauchen.

Batteriespeicher als Strompuffer

Um die Effizienz weiter zu erhöhen, bieten sich Solarstromspeicher an. „Mit einem Batteriespeicher lässt sich der Strom vom Dach selbst dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint“, so Bürkle. So kann der Eigenverbrauch auf bis zu 70 Prozent steigen. Die Preise der Geräte sind in den vergangenen Jahren stark gesunken. Lagen die Kosten 2013 noch bei rund 2500 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität, kosten sie zurzeit im Durchschnitt nur noch rund die Hälfte.

Besonders lohnenswert ist dagegen eine andere Art von Batteriespeicher: Wer ein Elektroauto besitzt und oft tagsüber zuhause ist, damit den Sonnenstrom „zwischentanken“. Dazu ist eine Ladestation, eine sogenannte Wallbox, erforderlich. Günstig für einen größeren Solarstromanteil im Tank ist eine niedrigere Ladeleistung der Wallbox. „Liegt diese bei etwa drei bis sechs Kilowatt, ist das optimal. Allerdings sind längere Ladezeiten die Folge“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau.

Vom E-Auto ins Hausnetz rückspeisen

Die Photovoltaikanlage kann so einen höheren Anteil der ans Auto gelieferten Energiemenge bereitstellen. „Wer dagegen mit 22 Kilowatt lädt, der braucht zum Laden auch mittags in der Regel Strom aus dem Netz.“ Einzelne E-Autos, vorwiegend aus Asien, sind bereits rückspeisefähig, können also Strom von der Batterie ins Hausstromnetz liefern. Das Auto dient damit für Hauseigentümer als Pufferspeicher.

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