Endivien sind knackig und vitaminreich
Leicht bitter und gesund: Endivien sind genau das richtige Gemüse für die kalten Herbstmonate. Ein paar Tipps für die Zubereitung sind aber gut zu wissen.
Ob als krauser Frisée oder glatter Escariol: Endivien gibt es mittlerweile ganzjährig im Supermarkt. Jetzt im Herbst haben die knackigen Blätter mit der leicht bitteren Note aber Hochsaison.
Zum Endiviensalat eignen sich nach Angaben des Rheinischen Landwirtschaftsverbandes hervorragend frische Apfel- oder Birnenstücke, um die leichte Bitterkeit abzurunden. Und wer es rheinisch deftig und sämig mag, dem empfiehlt der Verband, eine gekochte Kartoffel in das Dressing zu zerdrücken.
Endivie richtig zubereiten - so wird's weniger bitter
Für die Zubereitung sollten die Blätter abgezupft, gewaschen und in feine Streifen geschnitten werden. Der Rest kann in ein feuchtes Tuch gewickelt oder im Folienbeutel problemlos mehrere Tage im Kühlschrank gelagert werden. Wer es nicht ganz so bitter mag, kann die Endivien nach dem Schneiden mit warmem Wasser übergießen, das löst die Bitterstoffe. Allerdings sollte der Salat dann gleich verarbeitet werden.
Im Vergleich zu vielen anderen gängigen Blattsalaten stecken in Endivien besonders viele Vitamine und Nährstoffe wie Kalium, Kalzium und Phosphor sowie Flavonoide, die antioxidativ wirken. Gerade in der kalten Jahreszeit sind sie ein guter Schutz vor Erkältungen. (tmn/lime)
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