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Naturheilkunde
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Mit Homöopathie auch gegen Allergien

Globuli aus der Homöopathie können auch gegen Heuschnupfenbeschwerden helfen.
Foto: Johanna Mühlbauer, stock.adobe.com
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In der Naturheilkunde gibt es viele Arzneien und Therapien. Eine der bekanntesten und bedeutsamsten darunter ist die Homöopathie. Sie kann auch gegen Allergien eingesetzt werden.

Kleine weiße Kügelchen, die sogenannten Globuli, gegen viele Beschwerden und Krankheiten – seit über 200 Jahren ist die Homöopathie eine eigenständige Heillehre und ersetzt oder ergänzt Therapien der Schulmedizin. Begründet wurde sie von Samuel Hahnemann, der am 10. April 1755 in Meißen geboren wurde. Der 10. April gilt deshalb als Tag der Homöopathie.

So wirkt die Homöopathie

Die Homöopathie basiert auf der Ähnlichkeitsregel. Sie besagt, dass „Ähnliches mit Ähnlichem“ geheilt werden kann. Das bedeutet: Ein Leiden wird genau mit dem Wirkstoff bekämpft, der sonst ähnliche Symptome auslöst. Allerdings wird die Dosis angepasst und verdünnt – potenziert.

Die Zahl hinter den Buchstaben auf einem Wirkstoff gibt dabei an, wie oft potenziert wurde. Je höher die Potenzstufe, desto größer der Grad der Verdünnung. Ein Mittel der Stufe D12 ist also stärker verdünnt als eines der Stufe D6.

Spezialisten für Homöopathie

Aber keine Angst – man muss selbst kein Spezialist oder keine Spezialistin in Sachen Homöopathie sein, wenn man damit seine Gesundheit unterstützen oder verbessern möchte. Dafür gibt es Fachleute.

In vielen Apotheken hat man sich dem Thema verschrieben und bietet nicht nur Hahnemanns Wirkstoffe in verschiedenen Potenzen, sondern verfügt auch über das notwendige Fachwissen, um dazu beraten zu können.

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Auch bei Heilpraktikern oder vielen homöopathisch ausgebildeten Ärztinnen sowie in Naturheilkundepraxen kennt man sich damit bestens aus.

Was sind Allergien?

Jetzt im Frühjahr gibt es besonders eine Sache, wo die Homöopathie verstärkt zum Einsatz kommt: Heuschnupfen. Wie alle Allergien ist er eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe in der Umwelt, deshalb auch Allergene genannt.

Meistens bildet der Körper beim ersten Kontakt Antikörper gegen ein bestimmtes Allergen (Sensibilisierung). Bei weiterem Kontakt mit dem Allergen kommt es dann allerdings zu einer überschießenden Immunreaktion – der Allergie.

Betroffen sind Haut und Schleimhäute. Bei einer Allergie kann es zu Schwellungen, Juckreiz, Hautausschlägen, Pusteln, Husten, Heiserkeit und Atemnot kommen.

Aber auch Verdauungsstörungen, wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen und Durchfall können laut der Deutschen Homöopathie-Union (DHU) auftreten.

Homöopathie gegen Heuschnupfen?

Die gute Nachricht: Allergien lassen sich auch homöopathisch durch Globuli oft begleitend zu einem chemischen Antiallergikum (Antihistaminikum) behandeln. Am besten beginnt man damit in der symptomfreien Zeit.

Die Behandlungsdauer ist individuell ebenso die eingesetzte Arznei. Sie wird im Gespräch, der sogenannten Anamnese, mit einem Arzt oder eine Heilpraktikerin ermittelt und hängt von den subjektiven Beschwerden und der Art der allergieauslösenden Allergene ab.

Zusammen mit objektiven Befunden bei der Untersuchung ergibt sich das spezifische Krankheitsbild. Erst wenn dieses klar ist, verordnet der Homöopath oder die Homöopathin die passende Arznei. Sie soll dazu beitragen, den erkrankten Organismus bei der Selbstheilung zu unterstützen und so die Beschwerden zu lindern.

Interdentalbürsten für die Zahnzwischenräume sollten mindestens einmal täglich eingesetzt werden.
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