Die Auswahl des Grabmals
Die letzte Aufgabe für Trauernde – Steinmetze stehen mit Rat zur Seite und gestalten auch individuelle Grabsteine
Für viele Angehörige beginnt das eigentliche Trauern erst nach der Beerdigung. Einen Abschluss kann Wochen und Monate später, vielleicht sogar erst in ein paar Jahren das Setzen des Grabmals bilden. Erst wenn man in der Lage ist, mit etwas Abstand über Persönliches zu sprechen, sollte man zum Steinmetz gehen.
Friedhofssatzungen beachten
Eile ist nicht geboten. Es gibt keine Vorschriften, wann ein Stein, eine Platte oder ein festes Kreuz auf dem Grab gesetzt sein müssen. Aber es gibt in einigen Friedhofssatzungen eine grobe Vorgabe, dass nach sechs Monaten das Grab würdevoll hergerichtet sein muss.
Bei Bestattungen von Särgen warten Steinmetze mindestens sechs Monate, damit sich die Erde ausreichend setzen kann. Bei Urnenbestattungen ist dies nicht nötig.
Viele Möglichkeiten der Gestaltung
Vorgaben, wie ein Grabmal aussehen muss, gibt es in den meisten Fällen nicht. Ausnahmen betreffen unter Umständen Gemeinschaftsanlagen für Urnen. Hier ist oft der Typ und die Größe der Beschriftung vorgegeben, damit das Erscheinungsbild einheitlich bleibt.
Beratungsgespräch und Ideenfindung
Der Grabbrief und die Liegenummer helfen dem Steinmetz bei der Vorbereitung eines Beratungsgesprächs und der Ideenfindung. Er kann sich die Lage und Umgebung anschauen, was in den Entwurf eines Grabmals einfließen kann.
Oder die Grabbesitzer bringen entsprechende Fotos mit. Dazu braucht der Steinmetz die Lebensdaten – und etwas Zeit, damit er etwas zur Lebensgeschichte des Verstorbenen fragen kann. Grabsteine werden heute oft so gestaltet, dass sie in Form und Gestaltung an den Verstorbenen erinnern.
tmn
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