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Bundesliga
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Die Fahrstuhlmannschaft

Beim Bundesligaaufsteiger SC Paderborn geht es seit Jahren in beeindruckender Weise rauf und runter.

Schon einige Mannschaften haben bekanntlich den Durchmarsch aus der Drittklassigkeit in die Bundesliga geschafft. Seltsamerweise musste die Liga allerdings erst 30 Jahre alt werden, bis den Münchener Löwen unter ihrem Trainer Werner Lorant in den Spielzeiten 1992/93 und 1993/94 der Durchmarsch aus der Bayern- in die Bundesliga gelang. Nach 13-jähriger Abwesenheit war der TSV 1860 wieder dort angelangt, wo er nach der Meinung vieler Anhänger noch heute sein natürliches Revier hat. Auch wenn der letzte Abstieg aus der Bundesliga bereits 16 Jahre her ist.

Die Hochzeit des Durchmarschs war mit dem Husarenstück der Löwen eingeläutet: Die Fortuna aus Düsseldorf schaffte 1994 den Aufstieg in die 2. Liga – damals übrigens in einer Aufstiegsrunde mit Eintracht Braunschweig, dem FC Augsburg und TuS Paderborn-Neuhaus, dem Vorgängerklub des heutigen SC Paderborn – und im folgenden Jahr den in die Beletage des deutschen Fußballs. Als Nächstes war Arminia Bielefeld unter Trainer Ernst Middendorp, der später auch beim FCA an der Seitenlinie stand, an der Reihe: 1996 waren die Ostwestfalen in der Bundesliga angekommen. Es folgen in den 1990er-Jahren noch der 1. FC Nürnberg (1996 bis 1998) und der SSV Ulm 1846 (1997 bis 1999).

Noch dreimal gelang bis heute das Kunststück Durchmarsch: 2006 bis 2008 war der ehemalige Dorfverein TSG Hoffenheim dank finanzkräftiger Unterstützung des Mäzens Dietmar Hopp an der Reihe, 2013 bis 2015 der SV Darmstadt 98 und zuletzt der SC Paderborn 07. Was die Nordrhein-Westfalen geschafft haben, sucht seinesgleichen. Denn dem Durchmarsch des SCP ging eine Durchreichung voraus.

Mini-Stadion, Mini-Etat

Die Mannschaft aus der Region Ostwestfalen–Lippe konnte nach fünf Jahren im Unterhaus 2014 als Tabellenzweiter den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga feiern. Der Underdog mit Mini-Stadion und Mini-Etat war überraschend stark in die Punktrunde gestartet. Im allerersten Bundesligaspiel der Vereinsgeschichte gab es ein Unentschieden gegen Mainz, es folgte ein Sieg beim HSV, ein Remis gegen Mitaufsteiger Köln sowie ein Dreier gegen Hannover – nach dem vierten Spieltag stand die Mannschaft an der Tabellenspitze der höchsten deutschen Liga.

Am Ende der Spielzeit sah es nicht mehr so rosig aus für den SCP: Auch wenn man sich bis zum 34. Spieltag die Chance auf den Klassenerhalt bewahren konnte, ging es als Schlusslicht zurück in Liga 2. Und es kam noch schlimmer: Im Unterhaus holten die Blau-Schwarzen nur 28 Zähler, standen nach 34 Spieltagen wieder ganz unten in der Tabelle und wurden in die 3. Liga durchgereicht. Der freie Fall ging weiter: Die Saison beendete der SCP als 18., das hätte den Abstieg in die Regionalliga bedeutet. Doch da die Löwen keine Lizenz für die Drittliga-Saison 2017/18 erhielt, verblieb Paderborn in der Klasse.

Kurioserweise folgte unter Trainer Steffen Baumgart der achte Durchmarsch der Bundesligageschichte. Aktuell sieht es danach aus, als würde das Pendel wieder zurückschlagen, schließlich belegt Paderborn derzeit den letzten Platz.

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