Früh übt sich!
Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Wer seine Kinder schon früh über Taschengeld verfügen lässt, gibt ihnen wichtiges Wissen für später mit.
Viele Eltern möchten das Thema Geld so lange wie möglich von ihren Kindern fernhalten. Sie kaufen ihnen Dinge, die sie sich wünschen, selbst oder geben dann Geld, wenn die Kleinen danach verlangen. Dabei ist es von Vorteil, früh zu lernen, wie man mit seinem Ersparten hantiert. Wenn die Kinder ein festgelegtes Taschengeld immer zum gleichen Tag im Monat bekommen, müssen sie bis dahin mit dem Geld auskommen. Sie überlegen möglicherweise vorher, welche Anschaffungen etwas warten können und welche Beträge sie gleich ausgeben wollen.
Auch auf ein teures Spielzeug hinzusparen können die Kleinen üben, wenn sie über ihre Scheine und Münzen selbst verfügen. Entweder sie werfen einen Teil des Taschengeldes in das Sparschwein oder bringen es an den Kinder- und Jugendspartagen zur Bank. Und das Gefühl, sich etwas leisten zu können, weil man sich angestrengt hat, ist nicht nur schön, sondern auch psychologisch wertvoll.
Wann wieviel?
Ab welchem Alter ist Taschengeld sinnvoll? Und in welcher Höhe? In welchen Abständen? Hier hilft die Taschengeldtabelle des Jugendamts. Sie wird jährlich aktualisiert und gibt Empfehlungen an die Eltern, ab wann, wieviel und wie oft Kinder Taschengeld erhalten sollten.
So wird empfohlen, Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren wöchentlich 50 Cent Taschengeld auszuzahlen. Sechs- bis Siebenjährige können bereits über ein wöchentliches Budget von 1,50 bis 2 Euro verfügen. Ab 10 Jahren kann das Taschengeld monatlich ausgezahlt werden. Ab diesem Alter kann von Kindern erwartet werden, dass sie fähig sind, ihr Geld über diesen Zeitraum einzuteilen. Weitere Infos unter www.taschengeldtabelle.org
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