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Undone-Look & Co.
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Kurz, frech, natürlich: Die Trendfrisuren für Frauen

Aufstehen und kurz durchwuscheln: Viele Trendfrisuren wirken aktuell so, als hätte man sie gar nicht gestylt.
4 Bilder
Aufstehen und kurz durchwuscheln: Viele Trendfrisuren wirken aktuell so, als hätte man sie gar nicht gestylt.
Foto: Mario Nägler/Zentralverband Friseurhandwerk (dpa)

Undone ist der große Trend bei den Frisuren für die Frau. Man will gestylt so aussehen, als sei man nicht gestylt. Der Trend geht allgemein zur Natürlichkeit.

Im Frühjahr haben Mützen endlich ausgedient, und die Haare kommen wieder zum Vorschein. Ein guter Zeitpunkt für ein neues Styling!

Bei den Frisuren für Frauen gibt es in dieser Saison nicht nur den einen Trend, verrät Friseurmeister Willi Decker. "Sondern viele verschiedene Varianten, die jedoch eine Gemeinsamkeit haben: Sie wirken ausgesprochen natürlich." Ein Überblick:

Die Schnitte

"Keine Frage, der Bob ist und bleibt einer der Favoriten bei den Schnitten", sagt Roberto Laraia, Art Director des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks. "Aber auch diesen Klassiker gibt es jetzt in vielen unterschiedlichen Variationen." Etwa als sogenannter Long Bob, der durchgestuft ist. Oder der Bob trägt einen langen Pony. "In diesem Frühjahr ist der Pilzkopf wieder angesagt, der bereits in den 1960er Jahren für Furore sorgte", ergänzt Friseur Udo Walz aus Berlin. Allerdings in einer moderneren Variante.

Der Bob gehört zu den geometrischen Frisuren, bei denen die Schnitttechnik besonders wichtig ist. Auch beim Pixie-Cut ist das der Fall, der laut Laraia ebenfalls ein Trend im Frühjahr ist. Das ist eine Frisur mit extrem kurzen Haaren, der an die Haarpracht einer Elfe oder eines Kobolds erinnert.

Insgesamt geht es zum sogenannten Undone-Chic. "Das sind Frisuren, die aussehen, als habe man sich lediglich mit den Händen durchs Haar gestrichen", erläutert Decker. "Diese Looks dürfen jetzt sogar so aussehen, als habe man sich selbst die Haare geschnitten." Allerdings steckt dahinter ebenfalls eine ausgeklügelte Schnitttechnik. Auch hier spielen Stufen – wie generell bei den aktuellen Trends – eine große Rolle. "Diese Technik bringt Tiefe und Struktur ins Haar, das dadurch besonders lebendig wirkt", erklärt Laraia.

Die Farben

Wer sich färben möchte und dazu noch in Trendfarben, sollte zu Erd- und Sandtönen sowie Kupfer greifen, die laut Laraia "besonders natürlich wirken". Darüber hinaus sind Metallic-Nuancen und auffällige Hingucker wie leuchtendes Blond oder Blauschwarz angesagt, ergänzt Walz. Aber auch bei den bunten Haaren, ein Hype der vergangenen Jahre gerade für Jüngere, bleibt es: Grün, Blau oder Pink, die "verwischt aufgetragen werden, so dass nur ein zarter, farbiger Schleier entsteht", bleiben angesagt, so Experte Decker.

Strähnchen sorgen für eine lebendige Wirkung. Walz setzt aktuell gerne auf die Technik "American Colours". "Dabei werden Strähnchen in mindestens drei verschiedenen Farben gesetzt, beispielsweise in Tabak, Mittelbraun und Cognac", erklärt der Berliner Friseur. "Zusammen ergibt das eine ganz natürliche und lebendige Vielfalt an Tönen."

Daneben ist auch die Haarfärbetechnik Balayage nach wie vor angesagt. Hierbei werden Strähnchen nicht wie üblich gezogen, sondern quasi ins Haar gemalt. "Allerdings gibt es mit der sogenannten Foilyage eine Weiterentwicklung", sagt Walz. Wie der Name bereits suggeriert, handelt es sich dabei um eine Mischung aus Balayage und Foliensträhnchen.

Zunächst trägt der Friseur eine Koloration mit einem Pinsel auf. Dann nimmt er einen trichterförmig gefalteten Streifen Alufolie und klappt diese über die Strähne, wo diese heller sein soll als der Rest der Partie.

Diese Technik ermöglicht den sogenannten Sunkissed-Look - die Haare sehen so aus, als hätte die Sonne ihre natürliche Wirkung darauf genommen. Sie bleicht Haare nicht gleichmäßig, sondern unterschiedlich stark aus. (dpa)

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