Wenn Roboter auf der Spielwarenmesse auf Alpakas treffen
Tausende Hersteller zeigen auf der Nürnberger Spielwarenmesse wieder ihre Produkte. Rund 12.000 Neuheiten werden bis Sonntag vorgestellt. Doch manche Trends halten sich.
Es ist das weltweit größte Treffen der Branche: Die Nürnberger Spielwarenmesse hat vom 30. Januar bis zum 3. Februar für Fachbesucher geöffnet. Fast 2900 Aussteller zeigen auf der fünftägigen Schau, was sie zu bieten haben.
Die Veranstalter haben schon drei Trends ausgemacht, die in diesem Jahr eine Rolle spielen: Bewegungsspiele, Wundertüten und Spielwaren, die auch Erwachsene ansprechen. Etwa 120.000 Neuheiten werden gezeigt. Insgesamt präsentieren die Hersteller rund eine Million Produkte. Etwa 70.000 Fachbesucher aus aller Welt werden auf der bis Sonntag dauernden Messe erwartet.
In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal einen Extra-Bereich für elektronisches Spielzeug, wie der Chef der Messe, Ernst Kick, zuvor erklärt hatte. Dies spiegle die Entwicklung am Markt wider - von leuchtenden Bauklötzen, über ferngesteuerte Drohnen bis zu Robotern zum Selberbauen. Doch klassische Scherzartikel würden von den technischen Spielereien nicht verdrängt, berichteten Aussteller. Auch Einhörner in allen Farben und auf alle Formen gedruckt halten sich. Doch als neues Trendtier macht das Alpaka dem Einhorn und dem Flamingo Konkurrenz.
Das Geschäft in Deutschland lief im vergangenen Jahr wieder besser. Nach Einschätzung des Handelsverbandes Spielwaren (BVS) von vergangener Woche gaben Verbraucher mehr Geld für Spielzeug aus. Insgesamt summierten sich die Ausgaben der Bundesbürger für Lego, Playmobil und Co. 2018 nach Angaben des BVS auf bis zu 3,2 Milliarden Euro und damit leicht über dem Niveau des Vorjahres. Die Branche gehe deshalb auch zuversichtlich ins Jahr 2019. Genaue Zahlen für 2018 soll es im März geben. (dpa)
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