Prost!
Heute wird der „Tag des Bieres“ gefeiert. Der Ursprung liegt knapp 500 Jahre zurück. Dabei wurde eine echte Premiere gefeiert.
„Kein Bier vor vier“ gilt am 23. April ausnahmsweise nicht. Seit 20 Jahren wird an diesem Tag die Proklamation des Reinheitsgebotes für Bier gefeiert. Der „Tag des Bieres“ wird vom Deutschen Brauer Bund organisiert und in ganz Deutschland gefeiert.
Der Anlass des Festes ist die am 23. April 1516 verabschiedete erste Lebensmittelverordnung der Welt. Der Bayerische Herzog Wilhelm IV. entschied, dass Bier nur aus Wasser, Hopfen und Gerste hergestellt werden darf. Heutzutage kommt noch Hefe dazu, um die Haltbarkeit zu verlängern. Unverändert bleibt, dass deutsches Bier frei von Farb- oder Konservierungsstoffen sein muss. Das Reinheitsgebot war ein äußerst geistreicher Einfall des Bayerischen Herzogs: Denn vor dem Regulierungsgesetz tricksten die Brauer mit Ruß, Kreidemehl oder Fliegenpilzen.
Alles rund ums Bier
Anlässlich des Endes dieser Schandtaten finden allerorts Verkostungen, historische Feste und Ausstellungen zum Thema Bier statt. Man kann sich in die Grundkenntnisse der Braukunst einführen lassen und sich rund um das alkoholische Getränk informieren.
Das Highlight sind die, zum Anlass des „Bier-Geburtstages“ gebrauten, limitierten Jahrgangsbiere. Diese kommen dann nach 120 Tagen, Ende August, auf den Markt. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 1300 Braustätten, die circa 5000 verschiedene Sorten des Lieblingsgetränks der Deutschen herstellen.
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