Der perfekte Skitag: Nicht nur Kleider machen Leute
Gut aussehen auf der Piste will jeder. Um eine Top-Figur zu machen, sollte man aber nicht nur bei der Kleidung, sondern auch bei der Ausstattung richtig liegen.
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Gepflegte Ausrüstung sorgt für die nötige Sicherheit
Vor dem Start in die Skisaison sollten Pistenlustige Ski, Skischuh und die Sicherheitsbindung eingehend unter die Lupe nehmen. Bei den Skischuhen muss geprüft werden, ob die Schnallen einwandfrei funktionieren und die Sohlen nicht abgelaufen sind. Skibelag und Kanten haben nach der langen Sommerpause eine intensive Pflege verdient – es sei denn, der Ski hat nach der letzten Abfahrt der vergangenen Saison einen Service erhalten.
Skifans, die ihre Ausrüstung jetzt erst in Schwung bringen, können dies entweder im Do-it yourself-Verfahren tun oder auf den Skiservice des Sportfachhandels vertrauen.
Regelmäßiger Materialservice
„Wachsen Sie Ihre Ski regelmäßig nach, denn der grobkörnige Schnee trocknet den Belag schneller aus. Gewachste Beläge und scharfe Kanten erhöhen außerdem den Fahrspaß und die Sicherheit. Das gilt besonders im Herbst und im Frühjahr, wenn es am Morgen noch sehr eisig sein kann“, rät der Deutsche Skiverband (DSV).
Ohne den Bindungseinstellungs-Check durch den qualifizierten Sportfachhandel läuft nichts, denn die Bindungseinstellung kann sich während der Sommerpause verändern. So sollte man vor der ersten Abfahrt deshalb unbedingt seine Bindungen im Sportfachhandel checken lassen. Nur mit der korrekten Einstellung lassen sich bei Stürzen schlimmere Verletzung vermeiden.
Richtige Skibekleidung – bei jedem Wetter
Auch die Bekleidung gehört vor Beginn der Skisaison auf den Prüfstand. Reißverschlüsse, Druckknöpfe und Nähte sollten auf die Funktionstüchtigkeit getestet werden. Wichtig ist, dass das Ski-Outfit nicht nur gewaschen sondern auch imprägniert wird. Das erhöht den Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz.
Beim Gletscherskifahren sollten Skifahrerinnen und Skifahrer zudem auf schnelle Wetterwechsel vorbereitet sein. Am besten bewährt sich das „Zwiebelprinzip“ in diesen Situationen. Mit verschiedenen funktionellen Schichten übereinander lässt sich die Kleidung so perfekt jeder Witterung anpassen. Die erste Schicht auf der Haut, eine für Wasserdampf durchlässige und atmungsaktive Skiunterwäsche, transportiert die Feuchtigkeit von der Haut weg und hält so den Körper trocken.
Als wärmende Zwischenschicht empfiehlt sich ein Fleece oder Softshell. Und als Oberschicht schützt ein wind- und wasserfester Skianzug. Obligatorisch sind in jedem Fall Skihelm und -brille sowie wärmende und wasserdichte Handschuhe. (pm/va)
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