Die blaue und die grüne Lagune am Vulkan Sete Cidades zählen zu den Naturwundern Portugals. Sie sind nur durch eine Brücke voneinander getrennt. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Die blaue und die grüne Lagune am Vulkan Sete Cidades zählen zu den Naturwundern Portugals. Sie sind nur durch eine Brücke voneinander getrennt.
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Carina Costa ist die Tochter des berühmten Gärtners Fernando Costa im Park Terra Nostra.
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Hortensien blühen an vielen Stellen auf São Miguel.
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Im Parque Terra Nostra zeigt sich eindrucksvoll die üppige, grüne Vegetation der Insel.
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Rund um die Lagoa do Fogo (Feuerlagune), wechseln sich üppige Natur und karge Vulkanlandschaften ab.
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Das milde und feuchte Klima begünstigt das Wachstum von Pflanzen wie der Japanische Zeder. An manchen Stellen fühlen sich Besucher wie in einem Urwald.
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Auf dem Rücken des Riesenvulkans Sete Cidades - übersetzt Sieben Städte - schlängelt sich ein beeindruckender Wanderweg entlang.
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Schwefel färbt das Wasser im Thermalbad im Park des Hotels Terra Nostra in Furnas gelb.
Bild: azoresguide.net/Açores Natureza Viva (dpa)
Madalena Motta leitet in fünfter Generation die Teeplantage «Chá de Gorreana».
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Im Parque Terra Nostra gedeihen Pflanzen aus aller Welt, wie dieser australische Wollemia Nobilis Baum.
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An manchen Stellen hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Lagoa do Fogo (Feuerlagune).
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Auch wilder Ingwer gedeiht im Klima der Azoren prächtig.
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Auf einem Rundweg können Besucher die ganze Teeplantage «Chá de Gorreana» erkunden.
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Furnas liegt mitten im Krater. An vielen Stellen steigt heißer Dampf aus der Erde.