Neue Brücke, falscher Asphalt und teure Fernwärme: Schweinfurts grüne Herausforderungen
Plus Die Schweinfurter Stadt-Grünen nutzten den Biergarten für einen politischen Austausch. Die Themen reichten vom Brückenbau bis zur Kohleproblematik.
Mit Menschen direkt ins Gespräch kommen – darum ging es den Schweinfurter Stadt-Grünen beim politischen Austausch im Biergarten des Naturfreundehauses. Das neue Format kam gut an. Der Einladung der beiden Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Stadtrat, Holger Laschka und Barbara Mantel, waren interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt. Und es wurde engagiert diskutiert.
Im Fokus standen vor allem die drei aktuellen Aufregerthemen: der Neubau der Max-Brücke, der falsche Asphaltbelag in der Rückertstraße und die Kostenexplosion bei der Fernwärme aus dem Gemeinschaftskraftwerk GKS. Bei Letzterem habe die Stadt ein "echtes Problem", so Holger Laschka. Der Fernwärmeanschluss sei so teuer geworden, dass man ihn weder der Industrie noch Privathaushalten anbieten könne. Im Zuge des Netzausbaus durch die Stadtwerke sind drei Fälle bekannt geworden, bei denen die Rede von Anschlusskosten zwischen 16.900 und 60.000 Euro war. Bis vergangenes Jahr gab es eine Anschluss-Pauschale von 2545 Euro.
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