Nur noch ein halbes Jahr zu leben? Wie eine Leukämiepatientin kämpft und jetzt ihre Rhöner Stammzellspenderin trifft
Plus Die Knochenmark-Spende von Josephine Lippitz aus Wülfershausen rettet Sylvia Born aus Bochum das Leben. Jetzt begegnen sich die beiden Frauen das erste Mal - mit Tränen.
Was schreibt man der Frau, die einem das Leben gerettet hat? Sylvia Born wählt nach ihrer Leukämie-Erkrankung in der Weihnachtskarte an ihre Stammzellspenderin emotionale Worte: "Oft bist du in meinen Gedanken und der Countdown läuft. Am 30. März 2024 sind zwei Jahre um. Dann renn' ich dich vor Freude um!" Die Adressatin der Karte: Josephine Lippitz aus Wülfershausen in Rhön-Grabfeld.
In den ersten zwei Jahren nach der Transplantation durften die Frauen aufgrund der Richtlinien der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) nur per Post und anonymisiert Kontakt miteinander haben. Umso größer dann der Moment jetzt, am 1. Mai: Sylvia Born und ihre Tochter Larissa besuchen Josephine Lippitz zum ersten Mal.
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