Sexuelle Belästigung: Koch streitet Griff ans Top ab, bis eine Sprachnachricht ihn widerlegt
Plus Vor dem Amtsgericht Kitzingen hat sich ein 36-Jähriger vehement gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung gewehrt. Doch ein Handy half dem Opfer und der Richterin.
Ein paar Minuten aus der Audiodatei auf einem Handy haben für ein schnelles Ende einer Verhandlung wegen sexueller Belästigung und Beleidigung vor dem Amtsgericht Kitzingen geführt. Nach dem Abspielen einer kurzen, aber eindrucksvollen Sprachnachricht hat ein 36-Jähriger seine Verteidigungsstrategie komplett geändert und alle Vorwürfe eingeräumt.
Beide Vorwürfe standen in einem Strafbefehl, den der gelernte Koch erhalten hatte. 3500 Euro (50 Tagessätze zu 70 Euro) sollte der Vater zahlen. Er hat Einspruch eingelegt. Den hat er nach dem Abspielen der besagten Audiodatei nur noch auf die Höhe der Tagessätze beschränkt. Damit hatte er die Vorwürfe eingeräumt.
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