Warnung vor "Goldgräber-Stimmung": Warum der Stadtrat Prichsenstadt den Bau von Windrädern durch die UKA kritisch sieht
Plus Rund 40 Zuhörer wollten in der Ratssitzung aus erster Hand die Pläne der Straubinger Firma erfahren – und wie auch sie letztlich von der Sache profitieren könnten.
Konkretere Informationen und Details hat die Sitzung des Prichsenstädter Stadtrats zu dem in der Kommune seit einigen Tagen wieder diskutierten Thema Windkraft und Windräder gebracht. Bürgermeister Rene Schlehr hatte zu der Beratung am Donnerstagabend zwei Vertreter der Firma Umweltgerechte Kraftanlagen (UKA) aus Straubing eingeladen, die das Ganze näher erläuterten. Vertreter der UKA waren zuletzt auf Grundbesitzer im Stadtgebiet zugegangen und hatten für den Verkauf an Flächen für mögliche Windkraftanlagen geworben.
Dass der Punkt derzeit viele in Prichsenstadt beschäftigt, zeigte schon der Ort der Ratssitzung: Sie war eigens in die Schulturnhalle verlegt worden, rund 40 Zuhörerinnen und Zuhörer waren deswegen gekommen. Bürgermeister Schlehr betonte, dass es zunächst um eine Information für den Stadtrat gehe, was das Energieunternehmen vorhabe. Schlehr kündigte an, dass er in den nächsten Wochen extra eine Bürgerversammlung anberaumen werde, um die Meinung aus der Bevölkerung einzuholen.
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