Der Burgmarkt trotzt dem miserablen Wetter
Besucher lieben den Markt auf der Bocksberger Burgruine. Die Aussteller halten ihn aus mehreren Gründen für einzigartig. Trotz Dauerregen kommen am Samstag Tausende.
„Romantisch“ ist das erste Wort, das einem einfällt, wenn man den schmalen Weg entlang geht, der vom Dorf Bocksberg über eine kurze, aber doch leicht anstrengende Steigung zur Burgruine führt. Tausende von Gartenliebhabern und Burgmarktfreunden haben ihn in den letzten 15 Jahren bewältigt.
Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit. Trotz Regen und Gewitter am Samstagnachmittag, kamen die Besucher in Scharen. Am Festplatz wurde am Samstag trotz sehr starken Regens, das Sonnwendfeuer angezündet, die Gartentombola aber auf den nächsten Tag verschoben. Sonst ist es ruhig im Wald in Bocksberg, aber an den beiden Veranstaltungstagen boten hier am Fuß des mittelalterlichen Wehrturms 74 Aussteller – davon sechs „Neue“ – zwei Tage ihre Waren und Kunstwerke an.
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