Axt-Täter: Polizei sucht nach Schusswaffe
Die Ermittlungen werden im Falle Frauenstetten noch Tage andauern.
Die Polizei ermittelt weiter im Fall des psychisch Kranken, der am vergangenen Mittwoch in Frauenstetten seinen Betreuer und die Polizei mit einer Axt massiv bedroht hatte (wir berichteten). Genauere Erkenntnisse gibt es noch nicht, die Polizei sucht vor allem nach einer Schusswaffe, die der Kranke in seiner zweiten Hand gehalten haben soll, als er die Polizei mit der Axt bedrohte. Die Polizeibeamten hatten den Gegenstand, den der Mann in der anderen Hand hielt, als Schusswaffe eingestuft, und deshalb einen Warnschuss abgegeben, berichtet der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Nord, Manfred Gottschalk.
Die Ermittlungen zum Fall würden noch weitere Tage andauern, sie wurden von der Kriminalpolizei Dillingen übernommen. Die von dem Mann verwendete Axt wurde zwischenzeitlich sichergestellt. Zudem wird, wie in diesen Fällen üblich, die Rechtmäßigkeit der Schussabgabe durch den Polizeibeamten vom Bayerischen Landeskriminalamt in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft geprüft.
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