Johannes Stryczek holt den Pokal
Beim Schachclub Zusamspringer stand das Finale an
Im „Erwin-Glückstein-Pokal“ des Schachclubs Zusam-springer stand vergangenen Donnerstag das Finale an. Im Zusamzeller Fischerstüble kämpfte Titelverteidiger Franz Erhard gegen Johannes Stryczek aus Hegnenbach und unterlag. Der Zusamzeller Schachvorsitzende Erhard hatte auf seinem Weg ins Finale seinen Bruder Karl sowie Lothar Schiller ausgeschaltet. Stryczek überwand den Emersackerer Peter Wolf sowie Bernhardt Zemelka aus Altenmünster.
Im Finale eröffnete Franz Erhard etwas besser, doch im weiteren Verlauf wendete sich das Blatt. Es war eine sehr kämpferische Schachpartie mit beidseitigen Mattdrohungen, beide brachten einen Bauern zur Umwandlung und Erhard fehlte nur ein Zug, um ein Dauerschach zu erreichen. Letztlich gewann nach 70 Zügen und etwa fünf Stunden Spielzeit verdient Johannes Stryczek. Der neue Champ hat in der ganzen Saison bislang kein Pflichtspiel verloren. So darf man ohne Übertreibung sagen, er ist im Schach gerade saumäßig gut drauf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.