Mit „literarischem Florett“ in die ruhige Zeit des Jahres
Wortkünstler Helmut Eckl kommt nach Lauterbach. Mit dabei die Gempfinger Hofmarkmusikanten
Lauterbach Immer wieder kehrt die Kleinkunstbühne Lauterbach in der Vorweihnachtszeit in das barocke Deutschordensschloss zurück, um mit humorvollem Blick, satirischer Sprache und passender Musik die Besucher in die ruhigen Tage des Jahres einzustimmen.
So auch in diesem Jahr am Samstag, 8. Dezember, 20 Uhr, wenn Helmut Eckl, Literat und Wortkleinkünstler aus der Gilde der Münchner Turmschreiber, zusammen mit der Gempfinger Hofmarkmusik im ehemaligen Pfarrhof in Lauterbach gastiert. Wer Helmut Eckl schon einmal gesehen und gehört hat – er war bereits im September 1983 beim ersten „Dienstagsbrettl“ im Bräustüble dabei –, der darf sich auf treffsichere Satire, herzhaftes und manchmal derbes Derblecken und auf ungeahnte Schlusspointen in seinen Gedichten und Geschichten freuen. Mit spitzbübischem Charme und spitzer Feder nimmt er seine Umwelt und sich selbst auf die literarische Schippe. Seit einiger Zeit wundert er sich, dass die Zukunft früher länger war, dass seine Freunde immer depperter und die Schmerzen im linken Knie immer heftiger werden. Vergeblich wartet er auf die Weisheit des Alters.
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