Plus Die Stadträte und die Verwaltung haben eine gewaltige Aufgabe vor sich.
Bei der Debatte um den Wertinger Verkehr entstehen beim Zuhörer manchmal filmreife Bilder im Kopf. In „Apollo 13“ gibt es eine Szene, in der einige Wissenschaftler gezwungen sind, aus einem Haufen unnützer Gegenstände einen funktionierenden Luftfilter zu bauen. Unter Zeitdruck, denn den Astronauten in der Raumfähre geht der Sauerstoff aus.
Ein wenig erinnert die gestalterische Plackerei der Wertinger Verwaltung und Stadträte beim Lösen ihres Verkehrsproblems an den Hollywood-Klassiker. Man hat auch in der Zusamstadt eine ganze Reihe von Bausteinen, die teils so gar nicht zueinander passen wollen, und soll ein funktionierendes Konzept für alle erstellen. Der Laugnaplatz, die Schulwege, die Nordtangente, der neu entstehende Medizincampus, die Ortsteile, die örtlichen Geschäfte, die Feuerwehr und auch die Industrie mit all ihren Verkehrsteilnehmern, Anwohnern und sonstigen Interessenträgern – all diese und noch viel mehr Bausteine müssen irgendwie zu einem großen Ganzen zusammengebracht werden, mit dem (fast) alle zufrieden sind. Eine sehr schwere Aufgabe.
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