Kongresshalle soll Leidenschaft wecken
Augsburg Beim großen Umbau der Kongresshalle legt man großen Wert auf Tradition. Der Stil der 70er Jahre soll wieder schön herausgearbeitet werden. Denn Sichtbeton ist trendy. Doch neue Wege geht man bei der Umbenennung: Die Kongresshalle soll es nicht mehr geben. "Wir haben jetzt den ,Kongress am Park' ", betont Geschäftsführer Götz Beck. Auf den neuen Flyern, Broschüren, auf Visitenkarten und Briefen ist der neue Name schon zu finden.
Jüngst inszenierte Götz Beck, unterstützt von Vertretern der Agentur liquid, vom Wirtschaftsreferat, von der AGS, die den Umbau betreut, sowie vom Architekten Gerhard Tham und der Stadträtin Claudia Eberle als Vize-Aufsichtsratsvorsitzende der Betriebs-GmbH den neuen Markenauftritt. Ort: Die Kongresshallen-Baustelle. Viel Neues gab es eigentlich nicht zu melden. Im neuen Internetauftritt und in den eindrucksvoll bebilderten Broschüren kann man jetzt erahnen, wie sich der Kongress am Park ab 2012 darstellen wird. Ganz neu und ungewohnt eben.
Das denkmalgeschützte Gebäude hat eine "spannende Architektur" zu bieten, so Beck. Man spiele mit den Kontrasten von hartem Beton und weichem Holz, man kombiniere klare Linien mit verspielten Elementen. Weitere Schwerpunkte sind der Park und das Thema "Leidenschaft". Mit einem Lichtkonzept sollen Emotionen geweckt werden. Damit die Illumination wirken kann, soll allerdings das reichhaltige Grün an der Halle deutlich ausgelichtet werden. Die Fassade soll wieder wirken können. Geld für eine neue Gartengestaltung habe er aber nicht.
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