Da ist kein Wurm drin
Sie werden auch Zippern genannt und geben gute Marmelade
Buttenwiesen Jetzt, Mitte bis Ende im August, ist die Zeit, in der die Mirabellen reif werden. Ein besonders reich tragender Baum steht im Pfarrgarten in Buttenwiesen. Die kleinen gelben Früchte hängen wie Mini-Zitronen schwer von den Ästen – „Zippern sind das“, sagt Frieda Knöferl und nennt damit den Namen, den der Volksmund den süß-sauren Kügelchen gegeben hat.
Dieses Jahr machen sie der Frau des Buttenwiesener Kirchenpflegers besonders zu schaffen. Denn in fast jedem Früchtchen ist der Wurm drin. Und weil sie eine pfundige Hausfrau und Gärtnerin ist, die alles, was im Pfarrgarten und im eigenen Garten wächst, zu Marmelade verarbeitet, macht sie den Würmern den Garaus. Bevor sie die Zippern zu Marmelade verarbeitet, öffnet sie jede einzelne Frucht mit einem kleinen Messer und schaut nach, ob da nicht der Wurm drin ist.
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