Sind Privatfahrten gemacht worden?
Heretsried Der Feuerwehrkommandant Robert Kraffczyk nahm in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Heretsried Stellung zu den hohen Benzinkosten der Feuerwehr Lauterbrunn. Bei der Rechnungsprüfung war festgestellt worden, dass die Benzinkosten in Lauterbrunn höher ausfielen als die Kosten der Wehr Heretsried. Das war in einer der vorhergegangenen Gemeinderatssitzungen ein Thema.
Stromaggregat gekoppelt
Deswegen nahm nun Kraffzyk Stellung: Zum einen habe das Lauterbrunner Feuerwehrfahrzeug mit einem Benzin-Motor höheren Verbrauch und auch höhere Kosten pro Liter. Zudem sei das Stromaggregat an den Motor gekoppelt und der laufe dann auf Hochtouren. "Bei Übungen und Einsätzen lassen wir immer den Motor laufen", so der Kommandant. Außerdem würden fleißig Bewegungsfahrten gemacht. "Man muss halbjährlich 600 Kilometer Fahrleistung vorweisen können", berichtete Kraffczyk. Dies sei ihm von Inspektoren der Feuerwehrschule Geretsried bei einer Besichtigung in Lauterbrunn gesagt worden. Deshalb werde das Feuerwehrauto für Erledigungen benutzt. Das habe sich so eingebürgert.
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