Die Säule für die Patrona Bavariae wieder auf dem Marktplatz
Der Wertinger Marienbrunnen ist in Teilen hergestellt. Bis die Madonna zurückkommt, wird es noch eine Weile dauern.
Das ist Millimeterarbeit: Passgenau hievten gestern Morgen Steinmetzmeister Werner Hambach und sein Team mit Hilfe eines Krans die Säule des Marienbrunnens wieder auf ihren Sockel. Der Brunnen ist damit jedoch noch nicht vollständig. Die Restaurierung der Säule auf, der die Patrona Bavariae thront, geht in einzelnen Schritten voran.
Die Säule aus fränkischem Muschelkalk hatte drei Risse. Diese spritzen die Steinmetze mit Harz aus, der fester ist als das Gestein selbst, wie Werner Hambach erklärt. Die Säule wurde mit speziellen Dübeln auf dem Sockel verankert und mit Befestigungsmateral fixiert. Das muss jetzt trocknen, ehe es zum nächsten Schritt geht.
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