Taschengeld für gute Noten
Wie bekannte Persönlichkeiten den Zeugnistag in Erinnerung haben
Landkreis Dillingen Das Halbjahr ist rum, jetzt ist nichts mehr zu ändern. Vor dem heutigen Freitag haben mit Sicherheit einige Schüler etwas Bammel. Es ist Zeugnistag. An den heimischen Schulen werden manche Schüler heute vielleicht eine böse oder doch eine positive Überraschung erleben. Wir haben nachgefragt, wie es bekannten Persönlichkeiten aus der Region einst an diesem wichtigen Tag erging und ob das Zeugnis immer so vorbildlich ausfiel, wie wir sie heute kennen.
„Ein braver und williger Schüler, der sich Mühe gibt. Das Betragen war sehr gut.“ So steht es im allerersten Jahreszeugnis, das Landrat Leo Schrell an der Volksschule Unterliezheim bekommen hat. Große Bedenken vor der Zeugnisübergabe hatte der Musterschüler sowieso nie: „Das war schon eher Vorfreude.“ Nur den einen Fünfer in Mathe, den hätte er gerne unter den Teppich gekehrt. „Die Mengenlehre war Schuld. Die wurde damals gerade neu bei uns im Unterricht eingeführt“, so Schrell. Ein Fach, in dem er richtig schlecht war, gab es eigentlich nicht. Schreiben, Rechnen, Heimatkunde – schon in der Grundschule lag bei ihm alles im Einser- und Zweierbereich. In der dritten Klasse reichte es beim Singen und Turnen allerdings nur für ein „befriedigend“.
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