Stabile Notierung bei Jungkühen
Lebhafte Nachfrage auch bei Bullenkälbern
Wertingen Zahlreiche Besucher fanden sich zum Januarmarkt der Schwäbischen Fleckviehzüchter ein.
Der Auftakt bei den zwölf gekörten Zuchtbullen verlief sehr unspektakulär. Kein Einziger von ihnen konnte die hohen Ansprüche für den Besamungseinsatz erfüllen. So gelangten sieben von ihnen in den Deckeinsatz auf Milchviehbetriebe. Das Angebot bei den Jungkühen umfasste 62 Tiere, davon wurden drei in Wertklasse II a vorgezogen. Eine an die Spitze gestellte „Weinold“-Tochter erzielte das Tageshöchstgebot von 2300 Euro. Insgesamt verlief die Versteigerung der Jungkühe recht flott. Ins Stocken geriet sie lediglich bei einigen Tieren mit Mängelanzeigen. Einige Tiere wurden zum Gebotspreis nicht abgegeben.
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