Warum Verschwörungstheorien Anhänger finden
Plus In Binswangen gibt es einen Vortrag rund um Mythen und Verschwörungstheorien. Der Referent zeigt auf, wie leicht man auf Glatteis geführt werden kann.
Eine große Anzahl von Zuhörern und Zuhörerinnen begrüßte der Vorsitzende des Friedens- und Heimatvereins Binswangen, Reiner Bühler, zum Vortrag „Mythen und Verschwörungstheorien“. Auch viele junge Leute aus dem Jugendtreff „Stützpunkt“ kamen zu der Veranstaltung. Besonders freute sich Bühler, dass Bürgermeister Anton Winkler, einige Gemeinderäten sowie Ehrenvorsitzender Richard Mayr gekommen waren. Referent an diesem Abend war der Diplom-Politologe Sebastian Weilbach, Geschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Bezirk Schwaben.
Der Referent zeigt in Binswangen Beispiele auf
Weilbach zeigte den Zuhörern und Zuhörerinnen in Binswangen auf, was den Reiz von Verschwörungserzählungen ausmacht und wie Menschen in den „Kaninchenbau“ gelockt werden. Kleine „Experimente“ mit dem Publikum demonstrierten, wie man manipulativ aufs „Glatteis“ geführt werden kann. Sozial schwächere Menschen und wissenschaftsfeindlich eingestellte Menschen seien besonders anfällig, auf Manipulationen hereinzufallen, so Weilbach. Dies seien auch die Ansatzpunkte, um gefährlichem Verschwörungsglauben entgegenzuwirken - mit Bildung und sozialer Anerkennung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich glaube am liebsten Wissenschaftlern, die auch mal zugeben sich geirrt zu haben. Hab aber selbst mit welchen zusammen gearbeitet, die sich lieber die Hand abgehackt hätten, als selbiges zuzugeben. Die hatten ihre Erfolge, kein Thema, aber - wie sich später nachweislich rausgestellt hat - auch nicht immer recht. Tja