Die Zukunft des jüdischen Ensembles in Buttenwiesen
Das jüdische Leben bleibt im Zusamtal unvergessen: In Buttenwiesen gibt es eine Führung und einen Vortrag zu virtuellen Räumen.
Um die Zukunftsperspektiven für das jüdische Ensemble geht es beim ersten Themensonntag am 24. April in Buttenwiesen. „Virtuelle Räume und reale Erfahrungen“ lautet der Titel eines Vortrags im Filmraum in der ehemaligen Synagoge. Christoph Komposch, Regisseur und Produzent des Kinofilms über das jüdische Erbe Buttenwiesens, erklärt an konkreten Beispielen digitale Möglichkeiten der Visualisierung des nicht (mehr) Sichtbaren. Ausgangspunkt ist dabei ein virtueller Rundgang durch die Mikwe.
Zuvor werden in einer Führung mit Gemeindearchivar Dr. Johannes Mordstein und Bernhard Hof, dem Beauftragten für jüdisches Erbe, sichtbare Spuren des jüdischen Lebens in Buttenwiesen und die spannenden Vorhaben für die Sanierung und Weiterentwicklung des jüdischen Ensembles auf dem Weg zum Lernort gezeigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.