Bei Gundelfingens Anzenhofer werden Erinnerungen wach
Fußball-Bayernliga Süd: Der Innenverteidiger des FC Gundelfingen schoss den TSV Landsberg vor vier Jahren zum Landesliga-Titel, nun kommt es zum Wiedersehen mit alten Weggefährten. Und dem Duell mit einem Ex-Profi.
Diesem Spiel fiebert David Anzenhofer entgegen, das gibt der 28-Jährige ganz offen zu. Denn wenn sein FC Gundelfingen am Samstag (14 Uhr) zum Bayernliga-Spiel beim TSV Landsberg antritt, dann ist es für Anzenhofer auch eine Begegnung mit der eigenen Vergangenheit. 52 Mal trug er bei seinen beiden „Gastspielen“ am Lech das Landsberger Trikot, besonders die Saison 2018/19 bleibt ihm dabei für immer in Erinnerung. Mit 23 Treffern, darunter 17 verwandelte Elfmeter, schoss der Abwehrhüne die TSV-Fußballer zur Landesliga-Meisterschaft.
Der Gundelfinger trifft auf Ex-Weggefährten
„Natürlich denke ich gerne zurück“, gibt der Innenverteidiger des FC Gundelfingen zu, und obwohl sich das Landsberger Team selbst gegenüber der vergangenen Saison, als Anzenhofer in der Vorrunde noch einmal zurückkehrte, personell gewaltig verändert hat, gibt es noch ein paar Weggefährten. Wie Branko Nikolic im Mittelfeld oder Steffen Krautschneider in der Offensive. Ganz besonders freut sich Anzenhofer auf das Duell mit Ex-Profi Sascha Mölders, der ein ähnlich körperbetontes Spiel wie der FCG-Verteidiger bevorzugt. Und diese Körperlichkeit schätzt auch Trainer Stefan Anderl an Anzenhofer und dessen Nebenmann Elias Weichler. Beim 3:1-Sieg unter der Woche gegen den TSV Kottern bezeichnete Anderl deren Auftritt als „überragend“.
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