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  3. Höchstädt: Freie Wähler kritisieren „schräge CSU-Show“

Höchstädt
25.03.2022

Freie Wähler kritisieren „schräge CSU-Show“

Fabian Mehring (Freie Wähler) findet die Aussagen von Markus Söder hanebüchen - dieser könne nicht einfach im Alleingang Geld verteilen. Schließlich sei er in einer Koalition mit den Freien Wählern.
2 Bilder
Fabian Mehring (Freie Wähler) findet die Aussagen von Markus Söder hanebüchen - dieser könne nicht einfach im Alleingang Geld verteilen. Schließlich sei er in einer Koalition mit den Freien Wählern.
Foto: Ulrich Wagner

Die Abgeordneten Mehring und Häusler sind irritiert über den Auftritt des Ministerpräsidenten Söder in Höchstädt. Von „Schmutzeleien“ ist die Rede. Es fließe kein Euro mehr in die Region, als ohnehin vom Landtag beschlossen worden sei.

Der spontane Blitzauftritt von Markus Söder (CSU) am Montag in Höchstädt hat ein politisches Nachspiel. Mit Fraktionsvize Johann Häusler und Parlamentarischem Geschäftsführer Fabian Mehring sind zwei Vertreter von Söders Koalitionspartner, den Freien Wählern, nachdrücklich irritiert von der Stippvisite des Ministerpräsidenten in Höchstädt. Dabei geht es laut Pressemitteilung sowohl um die Umstände des Besuchs als auch um „die angeblichen Millionen, die Söder vermeintlich im Gepäck hatte“.

Landtagsabgeordneter Johann Häusler stört sich bereits am Teilnehmerkreis der kurzfristig „inszenierten“ Veranstaltung. Der Biberbacher sagt: „Es mag der CSU vielleicht entgangen sein, aber: Im von Söder als ,Schorsch-Winter-Tempel‘ titulierten Höchstädter Schloss amtieren schon seit acht Jahren Bürgermeister der Freien Wähler.“ Dass Bürgermeister Maneth ernstlich aus der Heimatzeitung erfahre, dass der Ministerpräsident seine Stadt besuchte, um dort dem Bürgermeister von Haunsheim eine vermeintliche Förderzusage für sein Schloss zu machen, ist schon ein starkes Stück.“ Und Häusler fährt fort: „Man stelle sich vor, Hubert Aiwanger würde in Dillingen einen Förderbescheid für die Stadt an Markus Müller übergeben – mit der freundlichen Bitte, es bei Gelegenheit Oberbürgermeister Kunz auszurichten.“ Sobald Wahlkampf ist, „scheint die alte CSU mit ihren Schmutzeleien verlässlich zurückzukehren“, schimpft Häusler.

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