Buttenwiesen investiert 3,6 Millionen Euro für sauberes Trinkwasser
Plus Mit dem symbolischen Spatenstich für den Hochbehälter in Oberthürheim geht die Gemeinde Buttenwiesen einen weiteren Schritt in Richtung sichere Versorgung. Es gibt aber weitere Aufgaben.
Ob der Hochbehälter am Ortsrand von Oberthürheim allein dafür verantwortlich sei, dass das Buttenwiesener Trinkwasser so häufig gechlort werden musste in jüngster Zeit? Das könne so nicht nachgewiesen werden, sagt Bürgermeister Hans Kaltner. Doch einer der Risikofaktoren sei das vor vielen Jahrzehnten aus Beton gefertigte Bauwerk schon, erläutert der Rathauschef beim symbolischen Spatenstich für das Nachfolgebauwerk. Das fortgeschrittene Alter des Hochbehälters, die enorm gestiegenen hygienischen Anforderungen, aber auch die immer exaktere Messtechnik hätten einen Weiterbetrieb unmöglich gemacht. Doch das ist nicht die einzige Baustelle in der Buttenwiesener Wasserversorgung.
Kaltner: "Es ist so lange nichts gemacht worden, das rächt sich jetzt"
„Es ist so lange Zeit nichts gemacht worden, das rächt sich jetzt“, stellt Kaltner fest. Der Bürgermeister dankt vor allem den Wasserwarten Alexander Fink-Mayr und Christian Kugelmann „für ihr Fachwissen und ihren Einsatz – oft weit über das dienstliche Maß hinaus“. Nicht nur Vertreter und Mitarbeiter der ausführenden Firmen, der Buttenwiesener Bauverwaltung und des Bauhofs versammelten sich beim Spatenstich am Freitag vor Ort, auch Gemeinderatsmitglieder und Grundstücksnachbarn, denen der Bürgermeister schon im Voraus für ihr Verständnis dankt.
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