Was die Wertinger Music-Story bei den Mitwirkenden hinterlässt
Plus Die emotionalen Aufführungen der Wertinger Music-Story berühren nicht nur das Publikum. Ein Streifzug durch die Gefühlswelt der Beteiligten.
Emotionen wollte die Wertinger Music-Story auf die Bühne bringen. Und das tat sie. Wut und Freude, Trauer und Liebe - in vielfältigen Bildern, Tönen, Gesten und Bewegungen übermittelten junge und ältere Mitwirkende sie. Emotionen, die Gefühle beim Publikum auslösten. Energien, die sich im Juli im Füssener Festspielhaus und in der Wertinger Stadthalle ausbreiteten. Die Menschen applaudierten, gingen mit und zurück in den Alltag. Das Team auf der Bühne genoss den Applaus. Alles wie immer? Keineswegs, wie sich herausstellt. Selbst die Profis unter den Mitwirkenden haben ganz neue Erfahrungen gemacht. Emotionale Erfahrungen, die intensiv nachwirken.
Germán Moreno López dirigiert die Wertinger Stadtkapelle
Germán Moreno López kennt die Welt der Musik, hat sie in Valencia, Paris, Belgien und München studiert und selbst mit verschiedenen Instrumenten erforscht. Seit Herbst 2019 dirigiert der 33-jährige Spanier die Wertinger Stadtkapelle. Ein Konzert gleich zu Beginn, das nächste war das Osterkonzert in diesem Frühjahr. Dazwischen einzelne Proben. Mehr war nicht möglich. Und dann die Wertinger Music-Story. "Ich liebe die Mischung aus Anspruch und Freude", erzählt er. "Bei der Music-Story gab es so viele Aspekte, die genial waren." Bei der Suche nach den rechten Worten taucht in ihm das Bild "eine Suppe von Kunst" auf.
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