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Fernbusse
13.03.2023

Wegen 49-Euro-Ticket: Flixbus droht Streichung beim Streckennetz

Flixbus droht sein Streckennetz zu verkleinern. Grund dafür ist das 49-Euro-Ticket.
Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild)

Flixbus will in das Angebot des 49-Euro-Tickets aufgenommen werden. Sollte das nicht passieren, droht das Unternehmen mit einer deutlichen Verkleinerung seines Streckennetzes.

Das 49-Euro-Ticket kommt am 1. Mai. Es soll in allen öffentlichen Nahverkehrsmitteln in Deutschland gelten – also im Bahn-Regionalverkehr, in Straßenbahnen, U- und S-Bahnen sowie in Bussen. Ausgenommen sind Fernzüge und Fernbusse. Das sollte sich laut Flixbus-Chef André Schwämmlein ändern.

49-Euro-Ticket: Flixbus droht mit Verkleinerung des Streckennetzes

Das Unternehmen droht mit einer deutlichen Verkleinerung seines Streckennetzes, sollte es nicht Teil des 49-Euro-Tickets werden. "Wir müssten voraussichtlich bis zu 20 Prozent des Gesamtangebots in Deutschland streichen", sagte Schwämmlein der Bild. In diesem Fall würde sich "das Fernbusangebot in 150 deutschen Städten verschlechtern oder es würde ganz wegfallen". Einzelne Regionen könnten vom Fernbus-Netz abgeschnitten werden. Flixbus habe laut dem Spiegel "viele Gespräche" mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) über eine Aufnahme in das 49-Euro-Ticket geführt. Er sprach von "positiven Signalen". 

Flixbus bemühte sich seit Längerem um eine Aufnahme in das 49-Euro-Ticket. Kurz nachdem das 9-Euro-Ticket ausgelaufen war, hatte Schwämmlein der Bundesregierung angeboten, Fernbusse in das neue Ticket einzubeziehen. Wie der Spiegel berichtet, gehe es dem Konzernchef darum, ein attraktives Angebot zu machen und eine neuerliche Wettbewerbsverzerrung zu verhindern. Flixbus stelle das nationale Fernbusangebot zur Verfügung, um die Lücke zwischen Regional- und Fernverkehr zu schließen. Schwämmlein hatte das 9-Euro-Ticket zuvor scharf kritisiert. Das Angebot sei "unausgereift" und führe zu überfüllten Zügen.

Video: dpa

Flixbus hatte wegen des 9-Euro-Tickets offenbar erhebliche Geschäftseinbußen hinnehmen müssen. Viele Menschen seien von Fernbussen auf Regionalbahnen umgestiegen. "Auf den kürzeren Strecken trifft uns das", hatte Schwämmlein im vergangenen Juli erklärt.

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49-Euro-Ticket: Vorverkauf soll im April beginnen

Das 49-Euro-Ticket wird ab dem 1. Mai eingeführt. Es wird für 49 Euro pro Monat in einem Abonnement angeboten. Ab dem 3. April soll der Vorverkauf beginnen. Um das 49-Euro-Ticket vorzubestellen, gibt es derzeit zwei Optionen: die Deutschlandticket-App und der Online-Shop des Eisenbahnunternehmens Transdev.